hier geht es um eben die Selbstermächtigung des träumenden, wunschhaften Erzählens als der wahreren Wahrheit der Literatur – und damit auch des ihr gewidmeten Lebens.

Erhard Schütz,
Die Welt/Literarische Welt, 17. März 2012

was Identität bedeutet und wie Erinnerung nur als kreativer Akt zu verstehen ist […], das spielt ›Hoppe‹ so kunstvoll wie amüsant durch.

Andrea Gerk,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Scala), 09. März 2012

›Hoppe‹ ist ein übermütiges, ein maßlos fabulierendes, ein sehr humorvolles und ein sehr ernstes Buch.

Steffen Martus,
Frankfurter Rundschau, 03. Mai 2012

Vielmehr verirrt man sich auf wunderbare Weise zwischen ihren Sätzen, entdeckt unverhofft phantastische Nischen. Ein Narr, wer sich da nicht auf dieses literarische Abenteuer einlässt.

Aygül Cizmecioglu,
Deutsche Welle, 21. April 2012

Unentwegt entfacht sie Wortwitze und überrumpelt komische Situationen. […] Dieses Buch ist rundum positiv.

Helmut Böttinger,
Süddeutsche Zeitung, 13. März 2012

so liest man vergnügliche Szenen, mäandert munter durch die Hoppewelt – so voller Esprit und Witz und Schöpferkraft.

Gabriele von Arnim,
Deutschlandradio Kultur, 14. März 2012

Wer ›fh‹ durch alle labyrinthischen Irrgänge gefolgt ist, kommt am anderen Ende des Buches glücklicher und klüger wieder heraus.

Heinrich Detering,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03. März 2012

Hoppe zählt zu den klügsten Gegenwartsautoren. ›Hoppe‹ ist der Beweis.

Christoph Schröder,
Journal Frankfurt, 13. April 2012
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 25.09.2013
  • ISBN: 978-3-596-16744-9
  • 336 Seiten
  • Autorin: Felicitas Hoppe

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  • hier geht es um eben die Selbstermächtigung des träumenden, wunschhaften Erzählens als der wahreren Wahrheit der Literatur – und damit auch des ihr gewidmeten Lebens.

    Erhard Schütz, Die Welt/Literarische Welt, 17. März 2012
  • was Identität bedeutet und wie Erinnerung nur als kreativer Akt zu verstehen ist […], das spielt ›Hoppe‹ so kunstvoll wie amüsant durch.

    Andrea Gerk, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Scala), 09. März 2012
  • ›Hoppe‹ ist ein übermütiges, ein maßlos fabulierendes, ein sehr humorvolles und ein sehr ernstes Buch.

    Steffen Martus, Frankfurter Rundschau, 03. Mai 2012
  • Vielmehr verirrt man sich auf wunderbare Weise zwischen ihren Sätzen, entdeckt unverhofft phantastische Nischen. Ein Narr, wer sich da nicht auf dieses literarische Abenteuer einlässt.

    Aygül Cizmecioglu, Deutsche Welle, 21. April 2012
  • Unentwegt entfacht sie Wortwitze und überrumpelt komische Situationen. […] Dieses Buch ist rundum positiv.

    Helmut Böttinger, Süddeutsche Zeitung, 13. März 2012
  • so liest man vergnügliche Szenen, mäandert munter durch die Hoppewelt – so voller Esprit und Witz und Schöpferkraft.

    Gabriele von Arnim, Deutschlandradio Kultur, 14. März 2012
  • Wer ›fh‹ durch alle labyrinthischen Irrgänge gefolgt ist, kommt am anderen Ende des Buches glücklicher und klüger wieder heraus.

    Heinrich Detering, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03. März 2012
  • Hoppe zählt zu den klügsten Gegenwartsautoren. ›Hoppe‹ ist der Beweis.

    Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 13. April 2012

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