[der] letzte Radikal-Avantgardist der deutschen Literatur
Ijoma Mangold, Die Zeit
, 7. März 2013
einen Roman wie [diesen] wird kein technischer Apparat je hervorbringen. Wer ihn gelesen hat, wird umprogrammiert – und schaut mit anderen Augen auf die Welt.
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 9. März 2013
An Deutungsangeboten mangelt es nicht. Man wird sie entweder faszinierend finden oder absurd.
Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung
, 12. März 2013
das ist keine leichte Kost […]. Denn Ernst-Wilhelm Händler nimmt den Leser ernst, eben weil er ihn überfordert. Und wo gibt es das gegenwärtig noch? Eben.
Roman Halfmann, Hessischer Rundfunk, hr 2
, 7. März 2013
›Der Überlebende‹ ist ein beeindruckendes literarisches Vexierspiel.
Dirk Knipphals, Deutschlandradio Kultur
, 15. April 2013
Es ist nicht nur eine Metapher, wenn man Händlers Erzählweise ökonomisch nennt, sie ist welthaltig-scharf und detailreich und dennoch nie redundant.
Richard Kämmerlings, Die Welt/Literarische Welt
, 23. Februar 2013
Ein zeitgemäßes Buch in einer kalten, später verzweifelten Sprache, die den heutigen Homo Faber in erschreckender Reinform zeichnet.
Pascal Fischer, Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur
, 21. Februar 2013
Ernst-Wilhelm Händlers ›Der Überlebende‹ ist ein hochkomplexer Roman, der Bereiche der Wirklichkeit einfängt, die sonst sträflich vernachlässigt werden.
Helmut Petzold, Bayerischer Rundfunk, Bayern 2
, 23. März 2013
[der] letzte Radikal-Avantgardist der deutschen Literatur
Ijoma Mangold, Die Zeit
, 7. März 2013
einen Roman wie [diesen] wird kein technischer Apparat je hervorbringen. Wer ihn gelesen hat, wird umprogrammiert – und schaut mit anderen Augen auf die Welt.
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 9. März 2013