Ein leises Buch, das die volle Aufmerksamkeit fordert, aber wertvolle Denkanstöße liefert.


Freundin, 03. Dezember 2013

ein Roman von stilistisch trügerischer Leichtfüßigkeit in der gewohnt eisklaren Sprache […] von Reinhild Böhnke kongenial ins Deutsche übertragen. […] Ein Meisterwerk.

Jan Wilm,
LiteraturNachrichten, Winter 2013

meisterhaft erzählt.

Claudio Campagna,
Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur, 02. Dezember 2013

Scheinbar schlicht und unendlich raffiniert.

Hubert Spiegel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Weihnachtstipps), 11. Dezember 2013

Dieses Buch wächst in einem, je mehr man darüber nachdenkt.

Dirk Knipphals,
taz.die tageszeitung (Messebeilage), 09. Oktober 2013

intellektuelles Abenteuer mit moralischen Fragen ohne moralisierende Antworten.

Dominik Srienc,
Österreichischer Rundfunk (Ex libris), 19. Januar 2014

[Kann man] wie einen spannenden Sci-Fi-Roman in einem Rutsch durchlesen […]. Mit großem Vergnügen an seinem schrägen Witz und einer knochentrocken knisternden Sprache von kalter Schönheit.

Sabine Vogel,
Berliner Zeitung, 26. Oktober 2013

Coetzee erlaubt sich das Vergnügen, die Welt in schlichter, entschlackter Prosa neu zusammenzusetzen. ›Die Kindheit Jesu‹ changiert reizvoll zwischen Denkspiel und Dystopie.

Wolfgang Schneider,
Deutschlandradio Kultur, 30. Oktober 2013
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Übersetzt von: Reinhild Böhnke
  • Erscheinungstermin: 26.11.2019
  • ISBN: 978-3-596-19828-3
  • 352 Seiten
  • Autor: J.M. Coetzee

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  • Ein leises Buch, das die volle Aufmerksamkeit fordert, aber wertvolle Denkanstöße liefert.

    Freundin, 03. Dezember 2013
  • ein Roman von stilistisch trügerischer Leichtfüßigkeit in der gewohnt eisklaren Sprache […] von Reinhild Böhnke kongenial ins Deutsche übertragen. […] Ein Meisterwerk.

    Jan Wilm, LiteraturNachrichten, Winter 2013
  • meisterhaft erzählt.

    Claudio Campagna, Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur, 02. Dezember 2013
  • Scheinbar schlicht und unendlich raffiniert.

    Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung (Weihnachtstipps), 11. Dezember 2013
  • Dieses Buch wächst in einem, je mehr man darüber nachdenkt.

    Dirk Knipphals, taz.die tageszeitung (Messebeilage), 09. Oktober 2013
  • intellektuelles Abenteuer mit moralischen Fragen ohne moralisierende Antworten.

    Dominik Srienc, Österreichischer Rundfunk (Ex libris), 19. Januar 2014
  • [Kann man] wie einen spannenden Sci-Fi-Roman in einem Rutsch durchlesen […]. Mit großem Vergnügen an seinem schrägen Witz und einer knochentrocken knisternden Sprache von kalter Schönheit.

    Sabine Vogel, Berliner Zeitung, 26. Oktober 2013
  • Coetzee erlaubt sich das Vergnügen, die Welt in schlichter, entschlackter Prosa neu zusammenzusetzen. ›Die Kindheit Jesu‹ changiert reizvoll zwischen Denkspiel und Dystopie.

    Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 30. Oktober 2013

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