Kirio

Roman

Ein Buch, das seinesgleichen und bis zum Ende seinen Erzähler sucht
Wer ist Kirio? Ein seltsamer Vogel, ein Verrückter, ein Heiliger? Seine Spur findet sich zuerst in Südfrankreich und verliert sich im Hanau der Brüder Grimm. Kirio läuft gerne auf den Händen und stellt auch sonst alles auf den Kopf. Er spielt Flöte und redet mit Steinen und Fledermäusen ebenso selbstverständlich wie mit Menschen. Er nimmt alles für bare Münze, bis auf die bare Münze selbst. Er vollbringt Wunder über Wunder und merkt es nicht. Wer also ist dieser Kirio? Und wem gehört die Stimme, die von ihm erzählt? Sie weiß es selber nicht! Und so ist das Rätsel auch dem Leser aufgegeben. Ist es die des Autors? Die des Schöpfers? Eines Engels? Der Phantasie? Anne Webers neuer Roman liest sich wie eine moderne Heiligenlegende und zugleich als poetischer Grenzgang zwischen Himmel und Erde.
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017

Anne Weber schafft in Szenen und meta-literarischen Reflexionen ein schwer fassbares, aber dabei ungemein klares Lese-Erlebnis, aus dem man nicht viel schlauer, aber belebt hervorgeht.

Fabian May,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 5, 04. März 2017

Ein so leichtfüßig daherkommendes Kabinettstück zwischen Kindermärchen, Schelmenroman, Lebensweisheitsgleichnis und Heiligenlegende ist uns in der eher bedeutungsschweren Romanliteratur unserer Jahre nicht mehr begegnet.

Joseph Hanimann,
Süddeutsche Zeitung, 04. März 2017

ein philosophischer Fingertrick, dessen Tempo man mit Staunen sieht und dessen Wirkung man sich durch die Langsamkeit der Vernunft nicht zerstören lassen soll.

Paul Jandl,
Die Welt/Literarische Welt, 25. Februar 2017

Einen so heiter leichten und klugen Roman hat Anne Weber vielleicht noch nie geschrieben.

Gabriele von Arnim,
Deutschlandradio Kultur, 06. März 2017

Es sind die großen Fragen – in einem schmalen Band, dessen Lektüre größtes Vergnügen bereitet.

Julia Riedhammer,
RBB Kulturradio, 14. März 2017

Anarchisch, sprachverliebt und voller literarischer Hinweise auf Werke von Calvino, Pavese, Proust oder Zola.

Sandra Kegel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 2017

Leichter, lichter kann man zu den Schöpfungsgeheimnissen des Schreibens kaum bekehrt werden.

Stefan Kister,
Stuttgarter Zeitung, 09. März 2017

Ein so leichtfüßig daherkommendes Kabinettstück zwischen Kindermärchen, Schelmenroman, Lebensweisheitsgleichnis und Heiligenlegende wie Anne Webers »Kirio« ist schon lange nicht mehr erschienen.


Tages-Anzeiger, 23. März 2017
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 23.02.2017
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-397269-6
  • 224 Seiten
  • Autorin: Anne Weber

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Kirio
Anne Weber Kirio
  • Anne Weber schafft in Szenen und meta-literarischen Reflexionen ein schwer fassbares, aber dabei ungemein klares Lese-Erlebnis, aus dem man nicht viel schlauer, aber belebt hervorgeht.

    Fabian May, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5, 04. März 2017
  • Ein so leichtfüßig daherkommendes Kabinettstück zwischen Kindermärchen, Schelmenroman, Lebensweisheitsgleichnis und Heiligenlegende ist uns in der eher bedeutungsschweren Romanliteratur unserer Jahre nicht mehr begegnet.

    Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung, 04. März 2017
  • ein philosophischer Fingertrick, dessen Tempo man mit Staunen sieht und dessen Wirkung man sich durch die Langsamkeit der Vernunft nicht zerstören lassen soll.

    Paul Jandl, Die Welt/Literarische Welt, 25. Februar 2017
  • Einen so heiter leichten und klugen Roman hat Anne Weber vielleicht noch nie geschrieben.

    Gabriele von Arnim, Deutschlandradio Kultur, 06. März 2017
  • Es sind die großen Fragen – in einem schmalen Band, dessen Lektüre größtes Vergnügen bereitet.

    Julia Riedhammer, RBB Kulturradio, 14. März 2017
  • Anarchisch, sprachverliebt und voller literarischer Hinweise auf Werke von Calvino, Pavese, Proust oder Zola.

    Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 2017
  • Leichter, lichter kann man zu den Schöpfungsgeheimnissen des Schreibens kaum bekehrt werden.

    Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 09. März 2017
  • Ein so leichtfüßig daherkommendes Kabinettstück zwischen Kindermärchen, Schelmenroman, Lebensweisheitsgleichnis und Heiligenlegende wie Anne Webers »Kirio« ist schon lange nicht mehr erschienen.

    Tages-Anzeiger, 23. März 2017

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