Wir amüsieren uns zu Tode
Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie
Was heißt es, wenn in Medien und Politik die Logik des Entertainment Einzug hält? Wenn unser Bild von der Welt davon bestimmt wird, welche Bilder uns die Medien zeigen? Und wenn das Zerstreuungsgeschäft an die Stelle von Erkenntnisstreben und Wahrnehmungsanstrengungen tritt? In einer Welt, die Orwells »1984« immer ähnlicher wird, ist Neil Postmans unverzichtbares Werk über die Wirkmacht der Medien wichtiger denn je.
Der wegweisende Klassiker über die zersetzenden Auswirkungen des Fernsehens auf die Politik und unseren gesellschaftlichen Diskurs wurde erstmals im Jahr 1985 veröffentlicht. Obwohl im 20. Jahrhundert erschienen, wird es mittlerweile als das Buch des 21. Jahrhunderts gefeiert. »Wir amüsieren uns zu Tode« ist ein prophetischer Blick auf das, was passiert, wenn Politik, Journalismus, Bildung und Religion zum Gegenstand von Unterhaltung werden. Gleichzeitig ist das Werk eine Blaupause dafür, wie wir die Herrschaft über die Medien und damit unsere Mündigkeit zurückgewinnen.
»Ein brillantes, wirkmächtiges und wichtiges Buch. Postman hat eine Anklageschrift verfasst, die … unwiderlegbar ist.«
Jonathan Yardley, The Washington Post Book World
»Ich kenne kein prophetischeres, durchdachteres, notwendigeres – und ja, unterhaltsameres – Buch über Medienkultur.«
Victor Navasky, Gewinner des National Book Award
Der wegweisende Klassiker über die zersetzenden Auswirkungen des Fernsehens auf die Politik und unseren gesellschaftlichen Diskurs wurde erstmals im Jahr 1985 veröffentlicht. Obwohl im 20. Jahrhundert erschienen, wird es mittlerweile als das Buch des 21. Jahrhunderts gefeiert. »Wir amüsieren uns zu Tode« ist ein prophetischer Blick auf das, was passiert, wenn Politik, Journalismus, Bildung und Religion zum Gegenstand von Unterhaltung werden. Gleichzeitig ist das Werk eine Blaupause dafür, wie wir die Herrschaft über die Medien und damit unsere Mündigkeit zurückgewinnen.
»Ein brillantes, wirkmächtiges und wichtiges Buch. Postman hat eine Anklageschrift verfasst, die … unwiderlegbar ist.«
Jonathan Yardley, The Washington Post Book World
»Ich kenne kein prophetischeres, durchdachteres, notwendigeres – und ja, unterhaltsameres – Buch über Medienkultur.«
Victor Navasky, Gewinner des National Book Award
Erscheinungstermin: 01.12.1988
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 01.12.1988
- Lieferstatus: Verfügbar
- 208 Seiten
- ISBN: 978-3-596-24285-6
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