Americanah

Roman

Übersetzt von: Anette Grube

Ein wahrer Weltroman: Die einschneidende Liebesgeschichte von Ifemelu und Obinze zwischen drei Kontinenten 

Chimamanda Adichie erzählt von der Liebe zwischen Ifemelu und Obinze, die im Nigeria der neunziger Jahre ihren Lauf nimmt. Dann trennen sich ihre Wege: Die selbstbewusste Ifemelu studiert in Princeton, Obinze strandet als illegaler Einwanderer in London. Nach Jahren stehen sie plötzlich vor einer Entscheidung, die ihr Leben auf den Kopf stellt. Adichie gelingt ein eindringlicher, moderner und hochpolitischer Roman über Identität und Rassismus in unserer globale Welt.

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Adichie hat wahrhaft einen Weltroman geschrieben, der uns Begriffe einer Menschenkenntnis an die Hand gibt, die überall funktioniert, ohne je schablonenhaft zu sein.

Ijoma Mangold,
Die Zeit, 15. Mai 2014

Adichie hat einen umwerfenden Roman geschrieben. […], weil das Buch […] etwas erklärt über die Welt von heute, das man so noch nicht gesehen hat.

Tobias Rüther,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20. April 2014

Seine Kraft bezieht es aus der analytischen Schärfe, mit der Adichie die Rituale von Diskriminierung und betonter Liberalität gegenüber den Schwarzen in den USA beschreibt.

Claudia Voigt,
Der Spiegel, 19. April 2014

Klug, humorvoll, politisch: Chimamanda Ngozi Adichies preisgekrönter Roman ›Americanah‹ über eine junge Nigerianerin, die in den USA fast das Glück findet, ist ein literarischer Triumph.

Hannah Pilarczyk,
Spiegel Online, 28. April 2014

Das hier ist ein fantastisches Buch, das seine Leser bestens unterhält. […] ein Meisterwerk eines Genres […], das gerade erst geboren wird – des globalen Romans.

Peter Praschl,
Die Welt, 19. April 2014

Die ›Americanah‹ ist eine Heldin, die mir beim Lesen wirklich ans Herz gewachsen ist. […] Liest sich dank der großartigen Dialoge […] im Nu weg.

Angela Wittmann,
Brigitte, 23. April 2014

›Americanah‹ ist also zugleich Sozialsatire und Thesenroman mit einem brisanten gesellschaftspolitischen Anliegen, darüber hinaus aber auch eine große Liebesgeschichte.

Sigrid Löffler,
Salzburger Nachrichten, 26. April 2014

gänzlich kitschfreie, schmerzhaft schöne Liebesgeschichte […] macht ›Americanah‹ zu einem nicht nur intellektuell sondern auch sinnlich-emotional überaus lesenswerten Lesegenuss.

Marie-Sophie Adeoso,
Frankfurter Rundschau, 24. April 2014

So kämpferisch er auftritt, so komplex ist auch dieser große Roman

Ijoma Mangold,
Die Zeit, 25. November 2023
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Anette Grube
  • Erscheinungstermin: 24.04.2014
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-402049-5
  • 608 Seiten
  • Autorin: Chimamanda Ngozi Adichie

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Americanah
Chimamanda Ngozi Adichie Americanah
  • Adichie hat wahrhaft einen Weltroman geschrieben, der uns Begriffe einer Menschenkenntnis an die Hand gibt, die überall funktioniert, ohne je schablonenhaft zu sein.

    Ijoma Mangold, Die Zeit, 15. Mai 2014
  • Adichie hat einen umwerfenden Roman geschrieben. […], weil das Buch […] etwas erklärt über die Welt von heute, das man so noch nicht gesehen hat.

    Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20. April 2014
  • Seine Kraft bezieht es aus der analytischen Schärfe, mit der Adichie die Rituale von Diskriminierung und betonter Liberalität gegenüber den Schwarzen in den USA beschreibt.

    Claudia Voigt, Der Spiegel, 19. April 2014
  • Klug, humorvoll, politisch: Chimamanda Ngozi Adichies preisgekrönter Roman ›Americanah‹ über eine junge Nigerianerin, die in den USA fast das Glück findet, ist ein literarischer Triumph.

    Hannah Pilarczyk, Spiegel Online, 28. April 2014
  • Das hier ist ein fantastisches Buch, das seine Leser bestens unterhält. […] ein Meisterwerk eines Genres […], das gerade erst geboren wird – des globalen Romans.

    Peter Praschl, Die Welt, 19. April 2014
  • Die ›Americanah‹ ist eine Heldin, die mir beim Lesen wirklich ans Herz gewachsen ist. […] Liest sich dank der großartigen Dialoge […] im Nu weg.

    Angela Wittmann, Brigitte, 23. April 2014
  • ›Americanah‹ ist also zugleich Sozialsatire und Thesenroman mit einem brisanten gesellschaftspolitischen Anliegen, darüber hinaus aber auch eine große Liebesgeschichte.

    Sigrid Löffler, Salzburger Nachrichten, 26. April 2014
  • gänzlich kitschfreie, schmerzhaft schöne Liebesgeschichte […] macht ›Americanah‹ zu einem nicht nur intellektuell sondern auch sinnlich-emotional überaus lesenswerten Lesegenuss.

    Marie-Sophie Adeoso, Frankfurter Rundschau, 24. April 2014
  • So kämpferisch er auftritt, so komplex ist auch dieser große Roman

    Ijoma Mangold, Die Zeit, 25. November 2023

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