An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Roman

Der erste Roman von Deutschlands meistgespieltem Dramatiker

Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2016

Nachts auf einer eisglatten Autobahn, achtzig Kilometer vor Berlin: Ein Tanklaster kippt um und legt sich quer. Auf dem Standstreifen, für den Bruchteil einer Sekunde: ein einzelner Wolf. Bis Berlin folgen wir seinen Spuren, und sein Weg kreuzt sich immer wieder mit den Wegen und Schicksalen unterschiedlicher Menschen. Wie in einem Schwarzweißfilm, in dem gelbes Winterfeuer flackert, ziehen die Bilder und Geschichten dieses Romans an uns vorbei. Sie erzählen vom Suchen und Verlorensein, von der Kälte unserer Zeit und der Sehnsucht nach einem anderen Leben.

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[…] ein berührendes Buch, das ganz behutsam und sehr gekonnt eine vorherrschende Stimmung einfängt – die der Orientierungslosigkeit und der sozialen Kälte, des unausgesprochenen Gefühls […]

Carsten Hueck,
Deutschlandradio Kultur, 22. Februar 2016

tatsächlich so kühl und präzise, wie der Titel suggeriert.

Dirk Knipphalz,
taz, 06. Februar 2016

Entstanden ist ein Reigen, dessen gnadenlose Zirkularität uns fesselt und erschüttert – ein mächtiger Text voller Wucht und Gegenwärtigkeit!

Björn Hayer,
Spiegel Online, 25. Februar 2016

Schimmelpfennig erzählt fast naturalistisch. Er ist ein Meister der Lücke und des Minimalismus. Gegenwärtiger kann ein Autor kaum sein.

Sebastian Fischer,
Darmstädter Echo, 29. Februar 2016

Welch ein Effekt! Der Autor macht uns zum Regisseur seines Romans, wir selbst inszenieren beim Lesen seine Geschichten, mit eigener Akzentuierung und Deutung des Ganzen.

Katrin Schumacher,
Mitteldeutscher Rundfunk, Figaro, 01. März 2016

Ein Döblin des 21. Jahrhunderts, der seine Protagonisten auf eine Umlaufbahn durch die Kälte schießt.

Hans Hütt,
der Freitag, 03. März 2016

Die Welt, wie Schimmelpfennig sie sieht, ist sehr ungemütlich und kalt; aber in den Herzen glimmt noch das Feuer von Sehnsucht, Solidarität und Leidenschaft.

Martin Halter,
Berliner Zeitung, 27. Februar 2016

Es ist eher eine komische Melancholie (melancholische Komik!), die der Geschichte zugrunde liegt, eine zutiefst menschenfreundliche Sympathie für diese Gelegenheitsverpasser, Sehnsuchtskämpfer und Seelenverletzten.

Bernd Noack,
Theater heute, 29. Februar 2016
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 25.02.2016
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-403635-9
  • 256 Seiten
  • Autor: Roland Schimmelpfennig

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An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Roland Schimmelpfennig An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts
  • […] ein berührendes Buch, das ganz behutsam und sehr gekonnt eine vorherrschende Stimmung einfängt – die der Orientierungslosigkeit und der sozialen Kälte, des unausgesprochenen Gefühls […]

    Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur, 22. Februar 2016
  • tatsächlich so kühl und präzise, wie der Titel suggeriert.

    Dirk Knipphalz, taz, 06. Februar 2016
  • Entstanden ist ein Reigen, dessen gnadenlose Zirkularität uns fesselt und erschüttert – ein mächtiger Text voller Wucht und Gegenwärtigkeit!

    Björn Hayer, Spiegel Online, 25. Februar 2016
  • Schimmelpfennig erzählt fast naturalistisch. Er ist ein Meister der Lücke und des Minimalismus. Gegenwärtiger kann ein Autor kaum sein.

    Sebastian Fischer, Darmstädter Echo, 29. Februar 2016
  • Welch ein Effekt! Der Autor macht uns zum Regisseur seines Romans, wir selbst inszenieren beim Lesen seine Geschichten, mit eigener Akzentuierung und Deutung des Ganzen.

    Katrin Schumacher, Mitteldeutscher Rundfunk, Figaro, 01. März 2016
  • Ein Döblin des 21. Jahrhunderts, der seine Protagonisten auf eine Umlaufbahn durch die Kälte schießt.

    Hans Hütt, der Freitag, 03. März 2016
  • Die Welt, wie Schimmelpfennig sie sieht, ist sehr ungemütlich und kalt; aber in den Herzen glimmt noch das Feuer von Sehnsucht, Solidarität und Leidenschaft.

    Martin Halter, Berliner Zeitung, 27. Februar 2016
  • Es ist eher eine komische Melancholie (melancholische Komik!), die der Geschichte zugrunde liegt, eine zutiefst menschenfreundliche Sympathie für diese Gelegenheitsverpasser, Sehnsuchtskämpfer und Seelenverletzten.

    Bernd Noack, Theater heute, 29. Februar 2016

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