Der Junge, den es nicht gab

Roman

Übersetzt von: Betty Wahl

BJÖRK: »Niemand verbindet Herz und Verstand poetischer als SJÓN.«

Island 1918: Die Spanische Grippe versehrt das Land, Vulkan Katla verdunkelt den Himmel und Island erhält endlich seine Unabhängigkeit. Zeiten des Aufruhrs und Aufbruchs. Mittendrin Máni Steinn: ohne Eltern, ohne Arbeit und zu allem Übel kann er weder lesen noch schreiben. Schlechte Voraussetzungen für einen jungen Mann in dieser Zeit. Aber Máni liebt das Kino und findet Rettung bei den Stummfilmen – und bei der schönen Sóla. Auf ihrem Motorrad entführt sie ihn aus der Dunkelheit und zeigt ihm, dass sich der Kampf lohnt, wenn man sich treu bleibt. In einer lyrischen, bildgewaltigen Sprache verwebt Sjón Historisches mit Phantastischem. Auch sein neuer Roman ist Weltliteratur.

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Sjón ist eine wunderbare expressionistische Miniatur über das Reykjavic kurz vor der Unabhängigkeit gelungen.

Katharina Teutsch,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. Juli 2015

dass man diesen Roman,[…]auf so vielseitige Weise immer wieder neu lesen könnte, dass man sich nur noch verneigen möchte, vor diesem großen Schriftsteller Sjón.

Christian Pausch,
Österreichischer Rundfunk, FM 4, 26. Mai 2015

Islands raffiniertester Autor […] Wir verdanken Sjón einen farbigen historischen Roman jenseits schnöden Realismus. Betty Wahl hat das Werk schwerelos ins Deutsche übertragen.

Heinrich Vogler,
Schweizer Radio, 21. Juni 2015

So spiegeln seine Bücher auch formal die Zeit, von der sie handeln, sind bald trunken mit lyrischer Poesie, bald barock überladen, bald multiperspektivisch und surreal.

Anne-Sophie Scholl,
Berner Zeitung, 18. Mai 2015

kraftvoll gegen die Gleichgültigkeit! ›Der Junge, den es nicht gab‹ wird man so schnell nicht wieder los werden.

Christian Döring,
amazon, 23. April 2015

Sjón gelingt in seinen Romanen scheinbar mühelos, Mythos und Gegenwart, Geschichtsbewusstsein und fantastische Welten zusammenzubringen.

Karin Cerny,
Profil, 18. Mai 2015

packende und berührende Außenseiter-Geschichte.

Tobias Schwartz,
Der Tagesspiegel, 26. April 2015

Sjón ist ein Meister im Verdichten. […] dass Sjón ein Meister des Wortes und einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Islands ist, wissen ohnehin alle.

Bernhild Vögel,
icelandreview, 30. April 2015
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Betty Wahl
  • Erscheinungstermin: 23.04.2015
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-002239-4
  • 160 Seiten
  • Autor: Sjón

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Der Junge, den es nicht gab
Sjón Der Junge, den es nicht gab
  • Sjón ist eine wunderbare expressionistische Miniatur über das Reykjavic kurz vor der Unabhängigkeit gelungen.

    Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. Juli 2015
  • dass man diesen Roman,[…]auf so vielseitige Weise immer wieder neu lesen könnte, dass man sich nur noch verneigen möchte, vor diesem großen Schriftsteller Sjón.

    Christian Pausch, Österreichischer Rundfunk, FM 4, 26. Mai 2015
  • Islands raffiniertester Autor […] Wir verdanken Sjón einen farbigen historischen Roman jenseits schnöden Realismus. Betty Wahl hat das Werk schwerelos ins Deutsche übertragen.

    Heinrich Vogler, Schweizer Radio, 21. Juni 2015
  • So spiegeln seine Bücher auch formal die Zeit, von der sie handeln, sind bald trunken mit lyrischer Poesie, bald barock überladen, bald multiperspektivisch und surreal.

    Anne-Sophie Scholl, Berner Zeitung, 18. Mai 2015
  • kraftvoll gegen die Gleichgültigkeit! ›Der Junge, den es nicht gab‹ wird man so schnell nicht wieder los werden.

    Christian Döring, amazon, 23. April 2015
  • Sjón gelingt in seinen Romanen scheinbar mühelos, Mythos und Gegenwart, Geschichtsbewusstsein und fantastische Welten zusammenzubringen.

    Karin Cerny, Profil, 18. Mai 2015
  • packende und berührende Außenseiter-Geschichte.

    Tobias Schwartz, Der Tagesspiegel, 26. April 2015
  • Sjón ist ein Meister im Verdichten. […] dass Sjón ein Meister des Wortes und einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Islands ist, wissen ohnehin alle.

    Bernhild Vögel, icelandreview, 30. April 2015

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