[...] schafft damit ein faszinierendes Zerrbild, das sich wie eine phantasmagorische Spiegelung der aktuellen Gegenwart mit ihrer Auseinandersetzung um ›Hassbürger‹, ›Gutmenschen‹ und ›Fremde‹ ausnimmt.
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur
, 4. November 2015
Furioses Fantasie-Gewitter, donnergrollend über einem fiktiven Mittelgebirge. Halb Hexenmärchen, halb Schelmenroman.
Sehnsucht Deutschland, September 2105
Ahrens inszeniert das als wüsten Comic-Strip und wortwitzigen Horror-Trip.
Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung
, 29. August 2015
selten gab es einen Text, der wie dieser fernab pflichtschuldiger Betroffenheitsflöterei so hemmungslos auf die erwachende völkische Dummdreistigkeit eindrischt.
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten
, 20. August 2015
Eine irre Geschichte, im Wortsinn. So etwas kann nur Henning Ahrens.[…] ›Glantz und Gloria‹ ist ein düsteres Märchen, mitten aus unserer Zeit.
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung
, 24. August 2015
Wer eine Heimat vermisst, das sagt Ahrens in seinem kleinen, klugen, traurigen und doch herrlich überdrehten Buch, der muss die Liebe suchen.
Richard Kämmerlings, Die Welt
, 15. August 2015
so irrwitzig, so fantastisch und zugleich so abgründig wahr, von solch sprudelnder Albernheit und herrlich zynischer Bosheit, wie man es nur selten gelesen hat.
Wiebke Porombka, Die Zeit
, 26. November 2015
Es ist die Sprache, die hier funkelt.
Ruth Fühner, Hessischer Rundfunk
, 29. Oktober 2015
[...] schafft damit ein faszinierendes Zerrbild, das sich wie eine phantasmagorische Spiegelung der aktuellen Gegenwart mit ihrer Auseinandersetzung um ›Hassbürger‹, ›Gutmenschen‹ und ›Fremde‹ ausnimmt.
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur
, 4. November 2015
Furioses Fantasie-Gewitter, donnergrollend über einem fiktiven Mittelgebirge. Halb Hexenmärchen, halb Schelmenroman.
Sehnsucht Deutschland, September 2105