
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Karin von Schweder-Schreiner
- Erscheinungstermin: 25.02.2016
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-002460-2
- 256 Seiten
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So beschwingt-wehmütig und melodiös, wie sonst nur ein Samba-Song klingen kann.
Philipp Haibach, Die Welt, 01. März 2016 -
Er schafft es, zugleich absolut modern und absolut raffiniert zu sein. […] Er ist ein Künstler – ein Genie.
Jens Jessen, Die Zeit, 04. Mai 2016 -
Dem wunderbar leichtfüßigen Erzähler Chico Buarque ist ein sensibles Geschichtsbild gelungen, irgendwo zwischen Dichtung und Dokumentation.
Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Juni 2016 -
Weit mehr als nur eine elegant geschriebene, feinsinnig komponierte Abrechnung mit der jüngsten Vergangenheit Brasiliens. Es ist eine wunderbare Reise, eine aufgewühlte, unwirkliche, rauschhafte Suche.
Dominik Bloedner, Badische Zeitung, 30. Juli 2016 -
Chico Buarque hat eine insistierende Art zu erzählen, die den Leser unweigerlich in diesen Bewusstseinsstrudel hineinzieht.
Monika Melchert, Sächsische Zeitung, 18. Juni 2016 -
Das ist nicht nur stilistisch hinreißend, sondern auch ein philosophisches Spiel mit Doppelgängern, Diktaturen und Selbstentwürfen.
Jutta Person, Philosophie Magazin, 01. August 2016 -
ein schwindelerregendes Spiel mit authentischen Dokumenten, Erinnerung und Imagination
Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung, 29. Juli 2016 -
Der fesselnde Roman einer familiären Spurensuche im Labyrinth von Diktaturen und familiären Tabus, eine Hommage an die Literatur und die Privatbibliothek seines Vaters
Margrit Klingler-Clavijo, Bayerischer Rundfunk, BR 2, 16. Juli 2016