Mein deutscher Bruder

Roman

Übersetzt von: Karin von Schweder-Schreiner

Rio de Janeiro - Berlin. Für Musikliebhaber und Liebhaber verrückter Lebensgeschichten. Der Brasilianer Chico Buarque, heute weltberühmter Samba-Sänger, steht am Anfang seiner Musikerkarriere, als er von seinem Halbbruder in Berlin erfährt. Dort lebte der Vater in den späten Zwanzigern und verschwieg, dass er fern von Rio einen Sohn hat. Also macht sich Chico selbst auf die Suche und findet die bezaubernd, verrückte Geschichte von Sergio Günther. Auch Sergio war Sänger, und zwar einer der bekanntesten der DDR. Mit brasilianischem Blick zeichnet Chico Buarque ein überraschendes und sehr persönliches Bild des ehemals geteilten Deutschlands.

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So beschwingt-wehmütig und melodiös, wie sonst nur ein Samba-Song klingen kann.

Philipp Haibach,
Die Welt, 01. März 2016

Er schafft es, zugleich absolut modern und absolut raffiniert zu sein. […] Er ist ein Künstler – ein Genie.

Jens Jessen,
Die Zeit, 04. Mai 2016

Dem wunderbar leichtfüßigen Erzähler Chico Buarque ist ein sensibles Geschichtsbild gelungen, irgendwo zwischen Dichtung und Dokumentation.

Katharina Teutsch,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Juni 2016

Weit mehr als nur eine elegant geschriebene, feinsinnig komponierte Abrechnung mit der jüngsten Vergangenheit Brasiliens. Es ist eine wunderbare Reise, eine aufgewühlte, unwirkliche, rauschhafte Suche.

Dominik Bloedner,
Badische Zeitung, 30. Juli 2016

Chico Buarque hat eine insistierende Art zu erzählen, die den Leser unweigerlich in diesen Bewusstseinsstrudel hineinzieht.

Monika Melchert,
Sächsische Zeitung, 18. Juni 2016

Das ist nicht nur stilistisch hinreißend, sondern auch ein philosophisches Spiel mit Doppelgängern, Diktaturen und Selbstentwürfen.

Jutta Person,
Philosophie Magazin, 01. August 2016

ein schwindelerregendes Spiel mit authentischen Dokumenten, Erinnerung und Imagination

Martina Läubli,
Neue Zürcher Zeitung, 29. Juli 2016

Der fesselnde Roman einer familiären Spurensuche im Labyrinth von Diktaturen und familiären Tabus, eine Hommage an die Literatur und die Privatbibliothek seines Vaters

Margrit Klingler-Clavijo,
Bayerischer Rundfunk, BR 2, 16. Juli 2016

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Mein deutscher Bruder
Chico Buarque Mein deutscher Bruder
  • So beschwingt-wehmütig und melodiös, wie sonst nur ein Samba-Song klingen kann.

    Philipp Haibach, Die Welt, 01. März 2016
  • Er schafft es, zugleich absolut modern und absolut raffiniert zu sein. […] Er ist ein Künstler – ein Genie.

    Jens Jessen, Die Zeit, 04. Mai 2016
  • Dem wunderbar leichtfüßigen Erzähler Chico Buarque ist ein sensibles Geschichtsbild gelungen, irgendwo zwischen Dichtung und Dokumentation.

    Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Juni 2016
  • Weit mehr als nur eine elegant geschriebene, feinsinnig komponierte Abrechnung mit der jüngsten Vergangenheit Brasiliens. Es ist eine wunderbare Reise, eine aufgewühlte, unwirkliche, rauschhafte Suche.

    Dominik Bloedner, Badische Zeitung, 30. Juli 2016
  • Chico Buarque hat eine insistierende Art zu erzählen, die den Leser unweigerlich in diesen Bewusstseinsstrudel hineinzieht.

    Monika Melchert, Sächsische Zeitung, 18. Juni 2016
  • Das ist nicht nur stilistisch hinreißend, sondern auch ein philosophisches Spiel mit Doppelgängern, Diktaturen und Selbstentwürfen.

    Jutta Person, Philosophie Magazin, 01. August 2016
  • ein schwindelerregendes Spiel mit authentischen Dokumenten, Erinnerung und Imagination

    Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung, 29. Juli 2016
  • Der fesselnde Roman einer familiären Spurensuche im Labyrinth von Diktaturen und familiären Tabus, eine Hommage an die Literatur und die Privatbibliothek seines Vaters

    Margrit Klingler-Clavijo, Bayerischer Rundfunk, BR 2, 16. Juli 2016

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