Von hier nach da

Briefe 2008-2011

Übersetzt von: Reinhild BöhnkeWerner Schmitz

2008, kurz nachdem sie sich in Australien begegnet waren, schrieb J. M. Coetzee an Paul Auster in New York und bot ihm an, gemeinsam einen Briefwechsel zu führen. Bis 2011 debattieren sie freimütig sie über den Lauf der Welt: von Tennis bis Vatersein, von erotischer Attraktion bis Finanzkrise, von Hochzeit zu Liebe. Scharfsinnig denken sie über unsere Gegenwart nach und bieten dem Leser in ihren manchmal ausgelassenen Briefen Einblick in ihr Leben und ein ungeschütztes Porträt ihrer Freundschaft. Und sie erklären, warum es manchmal besser ist, Laub zu harken, als Romane zu lesen.

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Der Briefwechsel […] lebt vom Reiz des zufälligen Nebeneinanders. […]In den Techniken der Aussparung kann es dieser lesenswerte Briefwechsel mit einem Coetzee-Roman aufnehmen.

Lothar Müller,
Süddeutsche Zeitung, 26. Juni 2014

den wunderbaren Briefwechsel […] Aus diesem Buch geht man jedenfalls klüger heraus, als man hineingegangen ist.

Andreas Wirthensohn,
Aargauer Zeitung/Nordwestschweiz, 28. Juni 2014

voller Überraschungen, unerwarteter Wendungen, erstaunlicher Offenbarungen und verblüffender Fragen. Vor allem Coetzee erweist sich als Meister in der Kunst, fruchtbare Fragen zu stellen.

Hubert Spiegel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juni 2014

Eine kurzweilige Lektüre, deren Vergnügen noch dadurch erhöht wird, dass die Stammübersetzer von Auster und Coetzee […] die Briefe ins Deutsche übertragen haben.

Stefan Maelck,
NDR Kultur, 21. Mai 2014

Dieser Band zeigt amüsant und gedankenreich, dass in einem Leben für Haltung und Meinungsverweigerung Platz sein muss.

Gregor Dotzauer,
Der Tagesspiegel, 18. Mai 2014

Coetzee schreibt pointierte Kurzessays mit prägnanten, oft originellen Gedanken. […] Auster antwortet darauf meist inhaltlich relativierend oder ablehnend mit vielen persönlichen Geschichten und Anekdoten.

Jörg Plath,
Deutschlandradio Kultur, 29. Mai 2014

Dass die beiden Weltautoren ihren jahrelangen privaten Gedanken-, Meinungs- und Gefühlsaustausch nun publizieren, ist ein großes Glück. […] Eine faszinierende Lektüre.

Sigrid Löffler,
SWR-Bestenliste

Den Ball spielen sie sich auch leichtfüßig zu, wenn es um ernste Themen wie Politik, die Finanzkrise oder den israelisch-palästinensischen Konflikt geht.

Philipp Haibach,
Die Welt kompakt, 18. Juni 2014

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Von hier nach da
J.M. Coetzee Paul Auster Von hier nach da
  • Der Briefwechsel […] lebt vom Reiz des zufälligen Nebeneinanders. […]In den Techniken der Aussparung kann es dieser lesenswerte Briefwechsel mit einem Coetzee-Roman aufnehmen.

    Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, 26. Juni 2014
  • den wunderbaren Briefwechsel […] Aus diesem Buch geht man jedenfalls klüger heraus, als man hineingegangen ist.

    Andreas Wirthensohn, Aargauer Zeitung/Nordwestschweiz, 28. Juni 2014
  • voller Überraschungen, unerwarteter Wendungen, erstaunlicher Offenbarungen und verblüffender Fragen. Vor allem Coetzee erweist sich als Meister in der Kunst, fruchtbare Fragen zu stellen.

    Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juni 2014
  • Eine kurzweilige Lektüre, deren Vergnügen noch dadurch erhöht wird, dass die Stammübersetzer von Auster und Coetzee […] die Briefe ins Deutsche übertragen haben.

    Stefan Maelck, NDR Kultur, 21. Mai 2014
  • Dieser Band zeigt amüsant und gedankenreich, dass in einem Leben für Haltung und Meinungsverweigerung Platz sein muss.

    Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 18. Mai 2014
  • Coetzee schreibt pointierte Kurzessays mit prägnanten, oft originellen Gedanken. […] Auster antwortet darauf meist inhaltlich relativierend oder ablehnend mit vielen persönlichen Geschichten und Anekdoten.

    Jörg Plath, Deutschlandradio Kultur, 29. Mai 2014
  • Dass die beiden Weltautoren ihren jahrelangen privaten Gedanken-, Meinungs- und Gefühlsaustausch nun publizieren, ist ein großes Glück. […] Eine faszinierende Lektüre.

    Sigrid Löffler, SWR-Bestenliste
  • Den Ball spielen sie sich auch leichtfüßig zu, wenn es um ernste Themen wie Politik, die Finanzkrise oder den israelisch-palästinensischen Konflikt geht.

    Philipp Haibach, Die Welt kompakt, 18. Juni 2014

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