Weit vom Stamm

Wenn Kinder ganz anders als ihre Eltern sind

Übersetzt von: Antoinette GittingerEnrico HeinemannUrsula HeldUrsula Pesch

Wie geht man damit um, wenn die eigenen Kinder ganz anders sind als man selbst, was bedeutet das für sie und ihre Familien? Und wie akzeptieren wir und unsere Gesellschaft außergewöhnliche Menschen?

Ein eindrucksvolles Buch über das Elternsein, über die Kraft der Liebe, aber auch darüber, was unsere Identität ausmacht. Der Bestsellerautor Andrew Solomon hat mit über 300 Familien gesprochen, deren Kinder außergewöhnlich oder hochbegabt sind, die das Down-Syndrom haben oder an Schizophrenie leiden, Autisten, taub oder kleinwüchsig sind. Ihre Geschichten sind einzigartig, doch ihre Erfahrungen des „Andersseins“ sind universell. Ihr Mut, ihre Lebensfreude und ihr Glück konfrontieren uns mit uns selbst und lassen niemanden unberührt.

»Solomon hat eine Ideengeschichte geschrieben, die zur Grundlage einer Charta der psychologischen Grundrechte des 21. Jahrhunderts werden könnte... Erkenntnisse voller Einsicht, Empathie und Klugheit.«
Eric Kandel

»Das vielleicht größte Geschenk dieses monumentalen, so faktenreichen wie anrührenden Werks besteht darin, dass es zum permanenten Nachdenken anregt.«
Philip Gourevitch

»Dieses Buch schießt einem Pfeil um Pfeil ins Herz.«
The New York Times

»Dies ist eines der außergewöhnlichsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe: mutig, einfühlsam und zutiefst menschlich… Seine Geschichten sind von meisterhafter Feinfühligkeit und Klarheit.«
Siddhartha Mukherjee, Autor von ›Der König aller Krankheiten‹

Gebundene Ausgabe34,00 *

faszinierende Einblicke ins Glück des Andersseins

Jan Schliefer,
Psychologies, 1/2014

›Weit vom Stamm‹ ist ein zutiefst persönliches Buch und zugleich sehr viel mehr als das.

Sacha Verna,
Die Weltwoche, 07. November 2013

ohne Berührungsängste, frei von Vorurteilen, mit Empathie und großem Einfühlungsvermögen

Bayerischer Rundfunk,
Bayern 5, 27. November 2013

Andrew Solomons Text ist ein Appell an Nächstenliebe, Toleranz und Humanität.

Annemarie Stoltenberg,
Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur, 17. Dezember 2013

[zeigt], was die Kraft der Liebe bewegen kann, und ist nicht nur ein berührendes Buch über schwere Schicksale, sondern auch eine Lektüre voller Lebensfreude


emotion

Andrew Solomons Buch hinterlässt nachhaltige Irritation, weil es selbst dort auf Empathie beharrt, wo wir uns in Hass und Rachegedanken flüchten möchten.

Dorion Weickmann,
Die Zeit, 20. Februar 2014

›Weit vom Stamm‹ ist engagierter Journalismus, Kultur- und Medizingeschichte und philosophischer Versuch in einem.

Sacha Verna,
Weltwoche, 04. November 2013

ein bemerkenswertes Werk […] über die Macht elterlicher Liebe, den Umgang mit Unterschieden und die Frage, wie man die eigene Identität findet

Annette Schäfer,
Psychologie Heute

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Weit vom Stamm
Andrew Solomon Weit vom Stamm
  • faszinierende Einblicke ins Glück des Andersseins

    Jan Schliefer, Psychologies, 1/2014
  • ›Weit vom Stamm‹ ist ein zutiefst persönliches Buch und zugleich sehr viel mehr als das.

    Sacha Verna, Die Weltwoche, 07. November 2013
  • ohne Berührungsängste, frei von Vorurteilen, mit Empathie und großem Einfühlungsvermögen

    Bayerischer Rundfunk, Bayern 5, 27. November 2013
  • Andrew Solomons Text ist ein Appell an Nächstenliebe, Toleranz und Humanität.

    Annemarie Stoltenberg, Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur, 17. Dezember 2013
  • [zeigt], was die Kraft der Liebe bewegen kann, und ist nicht nur ein berührendes Buch über schwere Schicksale, sondern auch eine Lektüre voller Lebensfreude

    emotion
  • Andrew Solomons Buch hinterlässt nachhaltige Irritation, weil es selbst dort auf Empathie beharrt, wo wir uns in Hass und Rachegedanken flüchten möchten.

    Dorion Weickmann, Die Zeit, 20. Februar 2014
  • ›Weit vom Stamm‹ ist engagierter Journalismus, Kultur- und Medizingeschichte und philosophischer Versuch in einem.

    Sacha Verna, Weltwoche, 04. November 2013
  • ein bemerkenswertes Werk […] über die Macht elterlicher Liebe, den Umgang mit Unterschieden und die Frage, wie man die eigene Identität findet

    Annette Schäfer, Psychologie Heute

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