Roy ist eine der besten Schreiberinnen auf dem Subkontinent. Eine geniale Beobachterin Indiens, ironisch im Ton, herzhaft in der Sache.

Laura Höflinger,
Der Spiegel, 22. Juli 2017

[Man will] nur staunen über diese Beharrlichkeit, aufzubegehren, und über die poetische Kraft, mit der sie dies tut. Beides zusammen verleiht ihr eine einmalige Größe.

Julia Encke,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06. August 2017

So fasziniert dieser Roman […]. Nach der Lektüre wird man nie mehr mit den Augen eines unschuldigen Globetrotters ein Land wie Indien bereisen können.

Annemarie Stoltenberg,
Norddeutscher Rundfunk, 02. August 2017

[…] ein rasanter Roman, der ein Füllhorn von Romanen ist […]

Arno Widmann,
Frankfurter Rundschau, 08. August 2017

Arundhati Roy gelingt das Kunststück aus diesem komplexen Material einen ebenso emotional bewegenden wie politisch engagierten Roman zu schmieden.

Denis Scheck,
ARD / druckfrisch, 03. September 2017

Das ist ein Sujet alttestamentarischer Wucht und Schwere, die in der kraftvollen, poetischen Sprache Roys einen angemessenen Hallraum findet.

Gunda Bartels,
Der Tagesspiegel, 10. August 2017

So erweist sich »Das Ministerium des äußersten Glücks« als große Romanallegorie auf Indiens Geschichte seit der Unabhängigkeit […] formvollendeter und überkultureller kann kaum erzählt werden.

Andreas Platthaus,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. August 2017

[…] ein überwältigendes Panorama Indiens […] ein Palimpsest mit tausend Schichten und Geschichten, ein reales Märchen, labyrinthisch verflochten wie ein Banyan-Baum mit tausend Luftwurzeln […]

Cornelia Zetzsche,
Bayerischer Rundfunk, 10. August 2017

Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen kann, neuerdings im besten Format zum Mitnehmen.

Fridtjof Küchemann,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Dezember 2019
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Übersetzt von: Anette Grube
  • Erscheinungstermin: 23.10.2018
  • ISBN: 978-3-596-03674-5
  • 560 Seiten
  • Autorin: Arundhati Roy

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  • Roy ist eine der besten Schreiberinnen auf dem Subkontinent. Eine geniale Beobachterin Indiens, ironisch im Ton, herzhaft in der Sache.

    Laura Höflinger, Der Spiegel, 22. Juli 2017
  • [Man will] nur staunen über diese Beharrlichkeit, aufzubegehren, und über die poetische Kraft, mit der sie dies tut. Beides zusammen verleiht ihr eine einmalige Größe.

    Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06. August 2017
  • So fasziniert dieser Roman […]. Nach der Lektüre wird man nie mehr mit den Augen eines unschuldigen Globetrotters ein Land wie Indien bereisen können.

    Annemarie Stoltenberg, Norddeutscher Rundfunk, 02. August 2017
  • […] ein rasanter Roman, der ein Füllhorn von Romanen ist […]

    Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 08. August 2017
  • Arundhati Roy gelingt das Kunststück aus diesem komplexen Material einen ebenso emotional bewegenden wie politisch engagierten Roman zu schmieden.

    Denis Scheck, ARD / druckfrisch, 03. September 2017
  • Das ist ein Sujet alttestamentarischer Wucht und Schwere, die in der kraftvollen, poetischen Sprache Roys einen angemessenen Hallraum findet.

    Gunda Bartels, Der Tagesspiegel, 10. August 2017
  • So erweist sich »Das Ministerium des äußersten Glücks« als große Romanallegorie auf Indiens Geschichte seit der Unabhängigkeit […] formvollendeter und überkultureller kann kaum erzählt werden.

    Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. August 2017
  • […] ein überwältigendes Panorama Indiens […] ein Palimpsest mit tausend Schichten und Geschichten, ein reales Märchen, labyrinthisch verflochten wie ein Banyan-Baum mit tausend Luftwurzeln […]

    Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk, 10. August 2017
  • Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen kann, neuerdings im besten Format zum Mitnehmen.

    Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Dezember 2019

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