ein Romandebüt von enormer gedanklicher Konsequenz und einer sprachlichen Radikalität, die selten geworden ist in der deutschen Gegenwartsliteratur.

Meike Fessmann,
Süddeutsche Zeitung, 23. März 2016

ein hoch anspruchsvoller Roman, der einen leiseren Ton anschlägt als viele der anderen Bücher mit Migrationsthema.

Anne Kohlick,
Deutschlandradio Kultur, 16. März 2016

Was seinen Roman so stark macht, ist dass er auf kühne wie auch reflektierte Weise mit seinem sehr persönlichen Sprachzugang spielt.

Giacomo Maihofer,
Der Tagesspiegel, 22. März 2016

eine dichte, mit feinsten Motivverknüpfungen und –variationen arbeitende Sensibilisierungsgeschichte […], in der auch die vermeintlich nebensächlichen Details von Migrationserfahrungen als wesentliche nachvollziehbar werden.

Wiebke Porombka,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Juni 2016

Senthuran Varatharajah hat einen ästhetisch wie intellektuell herausragenden Debütroman geschrieben.

Katharina Herrmann,
Bücher Magazin, 23. November 2016

Man könnte sagen, dass Senthuran Varatharajah für seine Erfahrung eine neue Sprache gefunden hat. Es ist eine höchst bewusste Sprache.

Susanne Lenz,
Berliner Zeitung, 18. Juni 2016

Dieses Reiben, das quasi über die Sprache entsteht, diese gewisse Melancholie […] Das ist das, was mich an diesem Buch besonders interessiert hat und beeindruckt hat.

Ina Hartwig,
3sat Buchzeit, 19. Juni 2016

Der Roman […] besticht durch seinen thematisch wie sprachlich kühnen Zugriff auf Kernfragen rund um Flucht und Migration.

Claudia Kramatschek,
Deutschlandradio Kultur, 15. April 2016
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 25.09.2018
  • ISBN: 978-3-596-03342-3
  • 256 Seiten
  • Autor: Senthuran Varatharajah

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  • ein Romandebüt von enormer gedanklicher Konsequenz und einer sprachlichen Radikalität, die selten geworden ist in der deutschen Gegenwartsliteratur.

    Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 23. März 2016
  • ein hoch anspruchsvoller Roman, der einen leiseren Ton anschlägt als viele der anderen Bücher mit Migrationsthema.

    Anne Kohlick, Deutschlandradio Kultur, 16. März 2016
  • Was seinen Roman so stark macht, ist dass er auf kühne wie auch reflektierte Weise mit seinem sehr persönlichen Sprachzugang spielt.

    Giacomo Maihofer, Der Tagesspiegel, 22. März 2016
  • eine dichte, mit feinsten Motivverknüpfungen und –variationen arbeitende Sensibilisierungsgeschichte […], in der auch die vermeintlich nebensächlichen Details von Migrationserfahrungen als wesentliche nachvollziehbar werden.

    Wiebke Porombka, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Juni 2016
  • Senthuran Varatharajah hat einen ästhetisch wie intellektuell herausragenden Debütroman geschrieben.

    Katharina Herrmann, Bücher Magazin, 23. November 2016
  • Man könnte sagen, dass Senthuran Varatharajah für seine Erfahrung eine neue Sprache gefunden hat. Es ist eine höchst bewusste Sprache.

    Susanne Lenz, Berliner Zeitung, 18. Juni 2016
  • Dieses Reiben, das quasi über die Sprache entsteht, diese gewisse Melancholie […] Das ist das, was mich an diesem Buch besonders interessiert hat und beeindruckt hat.

    Ina Hartwig, 3sat Buchzeit, 19. Juni 2016
  • Der Roman […] besticht durch seinen thematisch wie sprachlich kühnen Zugriff auf Kernfragen rund um Flucht und Migration.

    Claudia Kramatschek, Deutschlandradio Kultur, 15. April 2016

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