Ein klassischer Berlin-Roman, ein zeitgemäßer, sehr gegenwärtiger.
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
, 22. Februar 2024
In seinem großartigen Roman ›Arbeit‹ erzählt der Berliner Schriftsteller Thorsten Nagelschmidt von denen, die den Laden am Laufen halten
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
, 26. April 2020
Sein Berlin-Roman ist einer, der das Label mit Sinn füllt.
Jan Jekal, taz
, 4. Mai 2020
Ein Gesellschaftsroman in gestochen scharfen Momentaufnahmen und Dialogen.
Helmut Kuhn, Berliner Kurier/Berlinerin
, 30. April 2020
Man merkt, wie viel er sich mit dieser Thematik, dieser Arbeit in der Nacht auseinandergesetzt hat.
Sally-Charell Delin, SR2
, 6. April 2020
Mit scharfem Blick wird die Allnacht jener thematisiert, die trotz zahlreicher Unterschiede leider eines gemein haben: die zerfressende Arbeit [...].
Isabel Pinkowski, Subway
, 1. Mai 2020
„Arbeit“ ist ein Roman voller Abgründe und Nischen; er feiert das Dunkle der Metropole, indem er den Überlebenskampf schildert, das Scheitern und die kleinen Momente des Glücks.
Ulrich Rüdenauer, Südwestrundfunk, SWR 2
, 10. Mai 2020
Der Autor überzeugt mit Insiderkenntnissen aus diversen Szenen, die er in explizite Beschreibungen münden lässt.
Ulrich Steinmetzger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
, 11. Mai 2020
Der Autor überzeugt mit Insiderkenntnissen aus diversen Szenen, die er in explizite Beschreibungen münden lässt.
Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung
, 19. Mai 2020
rasant im Tempo, raffiniert im Timing, stimmig in den Tonfällen
Holger Schlodder, Darmstädter Echo
, 18. Mai 2020
Nagelschmidt braucht nur ein Kapitel, um ein ganzes Leben zu erzählen. Und nur eine Nacht, um das Herz der Stadt schlagen zu lassen.
Patrick Bauer, Süddeutsche Zeitung
, 18. Mai 2020
Der erste große Berlin-Roman des Jahrzehnts.
Musikexpress
, 29. April 2020
Ein großes Berlin-Kaleidoskop, dessen Lichter und Schatten noch lange leuchten.
Elke Schlinsog, Deutschlandfunk Kultur
, 7. Mai 2020
ein unwiderstehliches soziales Sittengemälde mit wirkungsvollen Bildern der nächtlichen Großstadt, der perfekte literarische Spagat zwischen "Berlin Alexanderplatz" und "Herr Lehmann"
Gérard Otremba, Rolling Stone
, 28. Mai 2020
Eine Geschichte der Nacht - der Berlin-Roman der Stunde
M. Hufnagl, Dresdner Kulturmagazin
, 26. Mai 2020
Autor Nagelschmidt [...] ist ein kluger Beobachter, der mit seinem unverblümten, rotzigen Stil einen Ton anschlägt, der dem Thema gerecht wird.
Goslarsche Zeitung
, 11. Juni 2020
Etwas Dokumentarisches und gleichzeitig rauschhaft-Musikalisches zeichnet diesen spannenden Gesellschaftsroman aus und erinnert darin an klassische Vorbilder wie „Berlin Alexanderplatz“ […].
Anna Hartwich, NDR Kultur – Neue Bücher
, 24. Juni 2020
[...] ein genialer Roman, der wie kein anderer des bisherigen Jahres unter die Oberfläche des urbanen Lifestyles blicken lässt.
Björn Hayer, Wiener Zeitung
, 27. Juni 2020
Bis zu diesem perfekt gebauten Roman über Sanitäter, Polizistinnen, Türsteher, Kiosk-Betreiberinnen, Flaschensammlerinnen, Dealer wusste man nicht, dass einen das Berliner Nachtleben brennend interessiert.
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
, 9. Juli 2020
Polarisierend, aufwühlend, konfrontativ.
Jan Brandt, Bücher Magazin
, 16. Juni 2020
Es ist beeindruckend, wie es Nagelschmidt gelingt, jeder Hauptfigur durch sprachliche und stilistische Mittel ihren eigenen Sound zu geben.
Guido Speckmann, der Freitag
, 30. Juli 2020
Ein bewegender Roman, der seine Figuren ernst nimmt.
Johannes von der Gathen, dpa
, 11. August 2020
wie Nagelschmidt seine losen Erzählfäden schließlich miteinander verbindet, das erzeugt eine rauschhafte Wucht, die sich mit jeder wilden Nacht in Berlins Clubs messen lassen kann.
Björn Gauges, Gießener Anzeiger
, 31. August 2020
Nagelschmidt erzählt einfühlsam [...] von Lebenswelten, die manchmal mit den eigenen kollidieren, in die man aber sonst nie wirklich Einblick erhält.
Jana Weiss, Der Tagesspiegel
, 24. Januar 2021
Mal in wilden Wortkaskaden, mal in dokumentarisch-kühlen Beobachtungen fasst Nagelschmidt zusammen, was die Nachtgestalten von denjenigen unterscheidet, die erst nach Sonnenaufgang aufstehen müssen. Hervorragend
Münchner Merkur
, 5. Februar 2021
Ein klassischer Berlin-Roman, ein zeitgemäßer, sehr gegenwärtiger.
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
, 22. Februar 2024
In seinem großartigen Roman ›Arbeit‹ erzählt der Berliner Schriftsteller Thorsten Nagelschmidt von denen, die den Laden am Laufen halten
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
, 26. April 2020