Eine Übertragung
Roman
Mit dem Roman ›Eine Übertragung‹ gewann Wolfgang Hilbig 1989 den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt. Das Buch erzählt die Geschichte des Heizers C., der in der DDR äußerlich das Leben eines einfachen Arbeiters führt, heimlich aber der »Schwarzarbeit des Schreibens« fröhnt. Natürlich wird der angehende Schriftsteller von den Behörden bald schon mit Mißtrauen beobachtet und schließlich festgenommen. Nach der Entlassung aus der Untersuchungshaft flieht C. nach Berlin. Dort will er seine Erinnerungen ordnen und niederschreiben. Die Arbeit hält allerdings ungeahnte Überraschungen für ihn bereit.
›Die Zeit‹ schrieb über das Buch: »Um es rundheraus und vorweg zu sagen: ein großartiger Roman, der mit seinem scheinbar mühelosen, in Wahrheit raffinierten Bau wie mit seiner geschliffenen Sprache in ihren nicht endenwollenden Nuancen geradezu verblüfft. Die Lektüre ist ein artistisches wie intellektuelles Vergnügen allerersten Ranges.«
›Die Zeit‹ schrieb über das Buch: »Um es rundheraus und vorweg zu sagen: ein großartiger Roman, der mit seinem scheinbar mühelosen, in Wahrheit raffinierten Bau wie mit seiner geschliffenen Sprache in ihren nicht endenwollenden Nuancen geradezu verblüfft. Die Lektüre ist ein artistisches wie intellektuelles Vergnügen allerersten Ranges.«
Erscheinungstermin: 01.04.1992
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 01.04.1992
- Lieferstatus: Verfügbar
- 344 Seiten
- ISBN: 978-3-596-10933-3
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