Preise und Nominierungen

Park-Kyung-ni-Preis für Christoph Ransmayr

Christoph Ransmayr wurde mit dem international renommierteren Park-Kyung-ni-Preis ausgezeichnet.

Der Park-Kyung-ni-Preis ist mit einer Million koreanischen Won dotiert, was umgerechnet etwas mehr als 70.000 Euro sind. Auf der Shortlist standen in diesem Jahr mit Christoph Ransmayr noch Margaret Atwood, Cormac McCarthy und Antonio Lobo Antunes, die Preisträger und Preisträgerinnen der vergangenen Jahre waren u. a. Amos Oz, A. S. Byatt, Richard Ford, Marilynne Robinson und Ismail Kadare.

Die beeindruckende und anrührende Preisrede, in der Christoph Ransmayr auch vom Tod seines Bruders erzählt, wird demnächst in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abgedruckt werden. Wir gratulieren Christoph Ransmayr herzlich und freuen uns nun sehr auf »Als ich noch unsterblich war«, seinen neuen Erzählband, der im Frühjahr 2024 anlässlich seines 70. Geburtstags erscheinen wird.

Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« ...

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