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Worte in finsteren Zeiten – Texte, die Hoffnung machen

Worte in finsteren Zeiten

Viele Menschen haben seit dem Krieg in der Ukraine und dem Überfall der Hamas auf Israel das Gefühl, keine Worte mehr zu haben für die Welt – für die Gewalt, die Trauer, die Angst und die Ungewissheit.

Autorinnen, Autoren und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben für uns nach solchen Worten gesucht – bei den Schreibenden und Denkenden aller Zeiten und Länder. Sie haben Texte, Sätze und Gedichte gefunden, die Mut machen und Halt geben. Und es in unseren Köpfen heller werden lassen, in finsteren Zeiten.

»Worte, von Schweigenden gefühlt, sind schön.«
Emily Dickinson

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Über das Buch

 

Viele Menschen haben seit dem Krieg in der Ukraine und dem Überfall der Hamas auf Israel das Gefühl, keine Worte mehr zu haben für die Welt – für die Gewalt, die Trauer, die Angst und die Ungewissheit. Autorinnen, Autoren und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben für uns nach solchen Worten gesucht – bei den Schreibenden und Denkenden aller Zeiten und Länder. Sie haben Texte, Sätze und Gedichte gefunden, die Mut machen und Halt geben. Und es in unseren Köpfen heller werden lassen, in finsteren Zeiten.

Uns wurde beispielsweise ein Gedicht des israelischen Dichters und Übersetzers Aharon Shabtai geschickt. Dort stehen diese Zeilen:

»(...) heilen wird der gelassen Reisende, der Radfahrer / wer mit dem Sandwich in der Hand / die Straße langgeht / wer die Augen aufmacht, wird heilen / wer teilnahmsvoll spricht, wird heilen / wer zuhört, wird heilen (...)«

Wir Herausgeber:innen haben es in unserem Anschreiben »eine schlichte, vielleicht kleine Geste«, genannt, »ein Buch mit Sätzen«, mit dem wir dem Schweigen begegnen wollen – dem Schweigen, der hilflosen Müdigkeit und den zunehmenden gesellschaftlichen Verhärtungen hierzulande. Was wir bekommen haben, sind Texte, die dieser Zeit etwas entgegensetzen und vielleicht sogar wirklich Trost spenden können.

 


 

Erlöse aus dem Verkauf dieses Buches gehen an »Ärzte ohne Grenzen«. Wir möchten uns bei allen Beteiligten sowie den Verlagen und Rechteinhabern bedanken, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben.

 

 Mit Texten von: 

  • Hannah Arendt

  • James Baldwin

  • Mascha Kaléko

  • Erich Kästner

  • Rainer Maria Rilke

  • Virginia Woolf

  • Koran und Bibel 

Und vielen mehr!

Zur vollständigen Leseprobe!

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