Lena Schätte

Lena Schätte

Lena Schätte, geboren 1993 in Lüdenscheid, debütierte 2014 mit dem Roman »Ruhrpottliebe«. In den Folgejahren arbeitete sie als Psychiatriekrankenschwester im Ruhrgebiet, bis sie 2020 ein Studium des Literarischen Schreibens am Deutschen Literaturinstitut Leipzig aufnahm. Heute betreut sie suchtkranke Menschen in Lüdenscheid – und schreibt. Für einen Ausschnitt aus dem Roman »Das Schwarz an den Händen meines Vaters« wurde Lena Schätte mit dem W.-G.-Sebald-Literaturpreis 2024 ausgezeichnet.

Das Schwarz an den Händen meines Vaters Das Schwarz an den Händen meines Vaters
Erscheint demnächst

Das Schwarz an den Händen meines Vaters

»Motte« wird die Ich-Erzählerin von ihrem Vater genannt. Der Vater...

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