Das Ausmaß der Rechercheleistung, die in dem 500-seitigen Werk steckt, ist kaum zu ermessen.
Christoph Kopke, Portal für Politikwissenschaft
, 10. Oktober 2013
Es ist ein zum Fürchten konkretes und lange überfälliges Buch.
Barbara Möller, Die Welt
, 8. März 2014
Sein letztes Werk ist wohl das anrührendste
Stephan Sattler, Europäische Rundschau, 1/2014
Ernst Klee war immer ein unorthodoxer und unkonventioneller Autor, der seine Betroffenheit, seine Empörung, in seine wissenschaftliche, auf Quellenstudium basierende Arbeit einfließen ließ.
Werner Renz, Zeitschrift für Geisteswissenschaft
ein Vermächtnis an gegenwärtige und zukünftige Historiker, sich Opfern von Unrecht und Gewalt gegenüber nicht stumm und taub zu stellen.
Rudolf Walther, taz.die tageszeitung
, 2. November 2013
unersetzbar, weil es kaum Vergleichbares gibt.
Hanning Voigts, Frankfurter Rundschau
, 27. Januar 2014
eine Erinnerungsarbeit, die den Namen verdient. Wir raten zu.
Elisabeth von Thadden, Die Zeit
, 23. Januar 2014
Ernst Klees fulminantes Kompendium […] ist ein enzyklopädischer Steinbruch, in dem man viel nachschlagen kann und beim Lesen immer wieder auf weitere informative Artikel stößt.
Werner Hornung, Süddeutsche Zeitung
, 17. Dezember 2013
Das Ausmaß der Rechercheleistung, die in dem 500-seitigen Werk steckt, ist kaum zu ermessen.
Christoph Kopke, Portal für Politikwissenschaft
, 10. Oktober 2013
Es ist ein zum Fürchten konkretes und lange überfälliges Buch.
Barbara Möller, Die Welt
, 8. März 2014