Vom Kennenlernen über Heirat, Kinder, Seitensprung, Paartherapie entfaltet er eine Beziehung, die ebenso individuell wie universell erscheint.
Süddeutsche Zeitung (Magazin Wohlfühlen)
, 28. September 2016
Gewohnt klug und mit freundlichem Augenzwinkern. Wer sich hier nicht selbst erkennt, hat nie geliebt.
Katja Kraft, Münchner Merkur
, 1. September 2016
klug und sanft. Und sehr lustig.
Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse
, 26. September 2016
Liebesgeschichte von dem Punkt an, an dem viele Liebesromane enden (…) Ein Buch, dessen Lektüre womöglich die eine oder andere Ehe retten könnte.
Jürgen von Rutenberg, ZEIT Magazin
, 25. August 2016
die größte Qualität dieses lebensnahen, menschenfreundlichen und unterhaltsamen Romans: dass er Mitleid und Trost für all diejenigen bereithält, die sich in diesem Paar wiederfinden.
Shirin Sojitrawalla, Wiener Zeitung
, 24. Februar 2017
ein so kluges wie amüsantes Buchstabieren der Liebe und ein Plädoyer für Beziehungen.
Janina Fleischer, Göttinger Tageblatt
, 11. Februar 2017
Ein lesenswertes, kluges Buch […] De Botton ist ein gutmütiger Beobachter.
Alexandra Stahl, Deutsche Presse Agentur
, 10. September 2016
Nicht außergewöhnlich – und gerade deshalb so wunderbar, weil man sich kaum näherkommen kann als zwischen diesen Zeilen.
Myself
, 1. Oktober 2016
Vom Kennenlernen über Heirat, Kinder, Seitensprung, Paartherapie entfaltet er eine Beziehung, die ebenso individuell wie universell erscheint.
Süddeutsche Zeitung (Magazin Wohlfühlen)
, 28. September 2016
Gewohnt klug und mit freundlichem Augenzwinkern. Wer sich hier nicht selbst erkennt, hat nie geliebt.
Katja Kraft, Münchner Merkur
, 1. September 2016