Die grandiosen Erzählungen des Kubaners Ángel Santiesteban erschüttern bis ins Mark […] das seit langem beste Buch aus und über Kuba.
Eva Karnofsky, Westdeutscher Rundfunk
, 16. Dezember 2017
Mit bitterem, jedoch verhaltenem Humor verhandelt der kubanische Schriftsteller Wut und und Ohnmacht gegenüber der staatlichen Zensur.
Eva-Christina Meier, taz
, 12. Dezember 2017
Es gibt keinen schwachen Text in dieser Sammlung, nichts Flaues, Bequemes. […] Er ist ein Künstler, der bereit ist, über sich selbst herzufallen.
Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 25. November 2017
die existentielle, auch sprachliche Härte dieser Prosa kann man nur bewundern […] Man muss […] von allen Illusionen lassen. Literarisch wird man dafür aufs erstaunlichste belohnt.
Ralph Hammerthaler, Süddeutsche Zeitung
, 25. Oktober 2017
[…] ein Erzählband, dem man viele Leser wünscht, weil er nüchtern und präzis verstörende Lebenswelten beschreibt ohne sie resigniert zu akzeptieren.
Margit Klingler-Clavijo, Deutschlandfunk Kultur
, 10. April 2018
So eindringlich wie Angel Santiesteban erzählt in Kuba niemand sonst […] von einer existenziellen Verlorenheit.
Holger Heimann, Österreichischer Rundfunk
, 7. Januar 2018
Diese Geschichten sind wie ein Schlag in den Magen, brutal und direkt.
Martina Läubli, NZZ am Sonntag
, 28. Januar 2018
Die grandiosen Erzählungen des Kubaners Ángel Santiesteban erschüttern bis ins Mark […] das seit langem beste Buch aus und über Kuba.
Eva Karnofsky, Westdeutscher Rundfunk
, 16. Dezember 2017
Mit bitterem, jedoch verhaltenem Humor verhandelt der kubanische Schriftsteller Wut und und Ohnmacht gegenüber der staatlichen Zensur.
Eva-Christina Meier, taz
, 12. Dezember 2017