Rauschzeit

Roman

Alain und Irene, beide vierzig und seit fünfzehn Jahren miteinander verheiratet, sind in der Mitte des Lebens angekommen. Es ist das Jahr 2004. Die Liebe haben sie hinter sich – jetzt beginnt »die vegetarische Zeit ihres Lebens«. Als eine gemeinsame nahe Freundin stirbt, reißen bei beiden alte Wunden auf – und die Erinnerung an einen Sommer an der französischen Atlantikküste, an dem ihre Jugend endgültig zu Ende war. Jetzt, mehr als zwanzig Jahre danach, begegnet Alain seiner großen Liebe Babette wieder. Und Irene verliebt sich schlagartig in einen blonden Dänen, der sich in der Oper neben sie setzt.
Was ist Glück? Später weiß man es.

Vollständig überarbeitete Neuausgabe

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Ein Roman wie ein langes Liebesspiel […] ein schalkhaftes Buch […] Ein Buch, das sich Zeit für philosophische Gedanken nimmt.

Esther Schneider,
Schweizer Radio und Fernsehen, 05. September 2016

Verspielt, prall voll mit Beobachtungen, die den Zeitgeist unterminieren. Das Buch ist melancholisch, von hintergründigem Humor und kein bisschen zynisch.

Ulrich Steinmetzger,
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 29. August 2016

Inmitten wehmütiger Erinnerungen schenkt Stadler seinen beiden Protagonisten auch Hoffnung auf einen Neuanfang (…) 500 Seiten starke Literatur.

Katharina Wantoch,
Psychologie bringt dich weiter, 10. August 2016

Ein grandioses, ein beglückendes Sprach- und Leseerlebnis.

Anton Philipp Knittel,
Südkurier, 24. August 2016

Verspielt, prall voll mit Beobachtungen, die den Zeitgeist unterminieren. Das Buch ist melancholisch, von hintergründigem Humor und kein bisschen zynisch.

Ulrich Steinmetzger,
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 29. August 2016

Es gibt kaum einen Autor, der den Mut besitzt, die Bandbreite menschlicher Emotionen so auszumessen wie Arnold Stadler

Bettina Schulte,
Badische Zeitung, 23. September 2016

Herrlich, diese ersten Sätze [...] Sie umfassen alles, das Leben, die Liebe, den Roman, den man gerade liest (…) Hinterher kommen die Variationen ...

Tilman Krause,
Die Welt/Literarische Welt, 15. Oktober 2016

Wer sich in den ›Rauschzeit‹-Kosmos begibt, wird reich belohnt. In der vermeintlichen Leichtigkeit des philosophischen Plaudertons erreicht der Roman eine ungeheure emotionale Beschreibungsgenauigkeit.

Christoph Schröder,
Süddeutsche Zeitung, 17. September 2016
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 27.03.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-19530-5
  • 560 Seiten
  • Autor: Arnold Stadler

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Rauschzeit
Arnold Stadler Rauschzeit
  • Ein Roman wie ein langes Liebesspiel […] ein schalkhaftes Buch […] Ein Buch, das sich Zeit für philosophische Gedanken nimmt.

    Esther Schneider, Schweizer Radio und Fernsehen, 05. September 2016
  • Verspielt, prall voll mit Beobachtungen, die den Zeitgeist unterminieren. Das Buch ist melancholisch, von hintergründigem Humor und kein bisschen zynisch.

    Ulrich Steinmetzger, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 29. August 2016
  • Inmitten wehmütiger Erinnerungen schenkt Stadler seinen beiden Protagonisten auch Hoffnung auf einen Neuanfang (…) 500 Seiten starke Literatur.

    Katharina Wantoch, Psychologie bringt dich weiter, 10. August 2016
  • Ein grandioses, ein beglückendes Sprach- und Leseerlebnis.

    Anton Philipp Knittel, Südkurier, 24. August 2016
  • Verspielt, prall voll mit Beobachtungen, die den Zeitgeist unterminieren. Das Buch ist melancholisch, von hintergründigem Humor und kein bisschen zynisch.

    Ulrich Steinmetzger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 29. August 2016
  • Es gibt kaum einen Autor, der den Mut besitzt, die Bandbreite menschlicher Emotionen so auszumessen wie Arnold Stadler

    Bettina Schulte, Badische Zeitung, 23. September 2016
  • Herrlich, diese ersten Sätze [...] Sie umfassen alles, das Leben, die Liebe, den Roman, den man gerade liest (…) Hinterher kommen die Variationen ...

    Tilman Krause, Die Welt/Literarische Welt, 15. Oktober 2016
  • Wer sich in den ›Rauschzeit‹-Kosmos begibt, wird reich belohnt. In der vermeintlichen Leichtigkeit des philosophischen Plaudertons erreicht der Roman eine ungeheure emotionale Beschreibungsgenauigkeit.

    Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 17. September 2016

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