Ransmayr vernäht die poetische Valenz des Wasser mit Entwicklungen im Weltmaßstab.
Uwe Rauschelbach, Hockenheimer Tageszeitung
, 5. Februar 2022
Ich habe dieses Buch betreten wie einen Zauberwald
Denis Scheck, Südwestrundfunk/lesenswert
, 12. März 2021
Christoph Ransmayr legt mit diesem Buch einen Roman vor, wie es gegenwärtig nur einen Roman geben kann.
Katja Gasser, ORF Kulturmontag
, 22. März 2021
eine faszinierende Darstellung des Wassers in all seinen Erscheinungsformen
Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 23. März 2021
Die Elementargewalten virtuos entfesselt
Hartmut Wilkes, Kölnische Rundschau
, 24. März 2021
elegant, ohne moralisches Zeigefingerwackeln, erzählerisch bunt zwischen Reiseabenteuer- und Detektivgeschichte, zwischen Liebeserwachen und Tragödie.
Simone Dattenberger, Münchner Merkur
, 24. März 2021
Musikalisch seine Sprache, unverbraucht und von einer Brillanz, dass man Passagen wieder und wieder lesen möchte.
Ulrich Steinmetzger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
, 22. März 2021
Jeder Satz sitzt, jedes Wort haftet, jede Formulierung glänzt
Bernd Melichar, Kleine Zeitung
, 21. März 2021
eindrucksvoll diese dichtgeknüpfte Wassermotivik
Wolfgang Schneider, Deutschlandfunk Kultur
, 23. März 2021
Abenteuerlich und poetisch [...]. Eine Geschichte von enormer Wortwucht und der Sprachmagie eines großen Reisenden und Weltenerzählers.
Cornelia Zetzsche, Bayern 5
, 24. März 2021
die kunstvoll erzeugte kafkaeske Grundstimmung und die betörende Sinnlichkeit der Sprache weist auch dieses Werk als eine Ransmayrtypische „Spielform des Erzählens“ aus
Thomas Plaul, SR2
, 31. März 2021
atmosphärisch und bildmächtig [...]. Ein mächtig mäandernder Strom durch das brennende Europa.
Magdalena Weyrer, ORF
, 24. März 2021
betörende Schilderungen der Natur und eindrückliche Reisebilder, in einer Sprache, die präzise und glasklar und bis ins Magische hinein berückend daherkommt.
Susanne Schader, Die Presse
, 27. März 2021
Ransmayrs Roman ist ein wütendes, pathetisches Manifest gegen den Wahnsinn der Welt.
Ingeborg Waldinger, Wiener Zeitung
, 27. März 2021
Diese Poesie Ransmayrs ist bei all ihrer zeitlosen Schönheit und ihrem samt fataler Geschwisterliebe geradezu antiken Drama also erstmals auch das: ein aktuelles Alarmsignal.
Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine
, 28. März 2021
auch in seinem neuen Buch hat Ransmayr auf höchst bemerkenswerte Weise Zukunft und Vergangenheit, Gegenwart und Mythos, Fiktion und Wirklichkeit miteinander verwoben.
Kai Scharffenberger, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz
, 25. März 2021
sein Horizont öffnet sich mehr auf die Gestade einer visionären Einbildungskraft als auf den dystopischen Realismus einer von Klimawandel und Nationalismus angetriebenen Zivilisationskritik.
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
, 25. März 2021
ein Leseerlebnis, das nachhallt
Harald Suerland, Westfälische Nachrichten
, 31. März 2021
Christoph Ransmayr stellt in diesem alptraumhaften Roman die ganz große Frage: Wie fallen Menschen in die Barbarei zurück?
Carsten Schrader, kulturnews
, 30. März 2021
Wortgewaltiger Roman von Christoph Ransmayr
Gala
, 31. März 2021
Christoph Ransmayr ist ein außerordentlicher Schriftsteller, und auch sein neuer Roman beeindruckt durch die Beschreibungskunst und die suggestive visionäre Kraft.
Wolfgang Schneider, SWR2
, 28. März 2021
So beginnt diese Geschichte einer Familie, die mit dem Wasser verbunden ist. In messerscharfe Prosa gehüllt, wird sie zum perfekten Roman.
Thomas Hummitzsch, Galore
, 12. April 2021
So mitreißend, dass man die gut 200 Seiten des Buches am liebsten in einem Satz lesen möchte.
Stephan Boos, Donaukurier
, 8. Mai 2021
Ransmayr wäre [...] nicht Ransmayr, wenn seine Erzählkunst nicht auch die dunkelste Welt heller erscheinen ließe, zumindest ein wenig.
Claudia Panster, Handelsblatt
, 26. Juni 2021
Kaum ein Schriftsteller schaut derzeit schärfer auf die Vorgänge in der Welt
Rhein-Neckar-Zeitung
, 8. Juli 2021
kraftvoll und voller Poesie
André Weikard, Junge Welt
, 13. Juli 2021
Einmal mehr ist es Christoph Ransmayr gelungen, nur mit Worten eine Welt entstehen zu lassen.
Welf Grombacher, Südkurier
, 20. August 2021
der Roman ist ein wütendes, pathetisches Manifest gegen den Irrsinn der Menschheit
Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung
, 12. November 2021
Krimi, Abenteuerroman, oberösterreichische Familiengeschichte: In Ransmayrs ›Fallmeister‹ ist von allem etwas zu lesen [...]
Ellen Korelus-Bruder, Die Rheinpfalz
, 5. Februar 2022
Ransmayr vernäht die poetische Valenz des Wasser mit Entwicklungen im Weltmaßstab.
Uwe Rauschelbach, Hockenheimer Tageszeitung
, 5. Februar 2022
Ich habe dieses Buch betreten wie einen Zauberwald
Denis Scheck, Südwestrundfunk/lesenswert
, 12. März 2021