Drei wertlose Visa und ein toter Reisepass

Meine lange Flucht aus China

Übersetzt von: Hans Peter HoffmannBrigitte Höhenrieder

Der Friedenspreisträger Liao Yiwu über seine bewegende Vergangenheit in China und seine dramatische Flucht nach Deutschland

Es gibt Tage, die einem das ganze Leben über immer wieder in Erinnerung kommen. Bei Liao Yiwu gehört der 2. Juli 2011 zu diesen Tagen: als es ihm gelang, den Grenzfluss zwischen China und Vietnam zu überqueren. Nach vielen vergeblichen Versuchen der Flucht war das der entscheidende Schritt, der ihn letztendlich in sein Exil nach Deutschland führte. Die Geschichte seiner langen Flucht bildet den Rahmen seines neuen sprachgewaltigen Buches, in den er Erzählungen aus seiner Vergangenheit in China einbettet und geschickt miteinander verwebt. Ein bewegender Bericht und große Erzählkunst.

»Ein chinesischer Schriftsteller, der sprachmächtig und unerschrocken gegen die politische Unterdrückung aufbegehrt und den Entrechteten seines Landes eine weithin hörbare Stimme verleiht.«
Aus der Begründung für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2012

»Liao Yiwu ist einzigartig. Diese Geschichten gehören zu dem großen gemeinsamen Erbe der Weltliteratur.«
Philip Gourevitch zu »Fräulein Hallo und der Bauernkaiser«

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ein famoses Buch über seine dramatische Flucht aus China

Michael Radunski,
NZZ am Sonntag, 29. April 2018

detailliert und intensiv

Martin Oehlen,
Frankfurter Rundschau, 07. Mai 2018

Man will diesem geduldigen, lässigen Erzähler, der einem so nebenbei eine sich hinter ihm verschließende Welt erschließt, überallhin folgen.

Kolja Reichert,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. Juni 2018

Man liest diese autobiografische Prosa bis zur letzten Seite atemlos und mit anhaltender Bestürzung. Was nicht zuletzt an ihrer Aktualität liegt.

Oliver Pfohlmann,
Der Tagesspiegel, 25. Juni 2018

Liaos Erzählen trägt stets komische Züge, doch darf man sein wildes Schreiben nicht unterschätzen.

Katharina Borchardt,
Neue Zürcher Zeitung, 12. Juli 2018

Liao Yiwu [...] ist das exemplarische Erzählwerk unserer Jahre über den Autor als Flüchtling und Immigrant im selbst gewählten Exil gelungen.

Herbert Wiesner,
Die Welt, 25. August 2018

Und auch wenn man den [...] Ausgang für den Dichter kennt, verschlingt man Yiwus autobiografische Prosa bis zur letzten Seite atemlos und mit anhaltender Bestürzung.

Oliver Pfohlmann,
Mannheimer Morgen, 27. August 2018

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Drei wertlose Visa und ein toter Reisepass
Liao Yiwu Drei wertlose Visa und ein toter Reisepass
  • ein famoses Buch über seine dramatische Flucht aus China

    Michael Radunski, NZZ am Sonntag, 29. April 2018
  • detailliert und intensiv

    Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 07. Mai 2018
  • Man will diesem geduldigen, lässigen Erzähler, der einem so nebenbei eine sich hinter ihm verschließende Welt erschließt, überallhin folgen.

    Kolja Reichert, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. Juni 2018
  • Man liest diese autobiografische Prosa bis zur letzten Seite atemlos und mit anhaltender Bestürzung. Was nicht zuletzt an ihrer Aktualität liegt.

    Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel, 25. Juni 2018
  • Liaos Erzählen trägt stets komische Züge, doch darf man sein wildes Schreiben nicht unterschätzen.

    Katharina Borchardt, Neue Zürcher Zeitung, 12. Juli 2018
  • Liao Yiwu [...] ist das exemplarische Erzählwerk unserer Jahre über den Autor als Flüchtling und Immigrant im selbst gewählten Exil gelungen.

    Herbert Wiesner, Die Welt, 25. August 2018
  • Und auch wenn man den [...] Ausgang für den Dichter kennt, verschlingt man Yiwus autobiografische Prosa bis zur letzten Seite atemlos und mit anhaltender Bestürzung.

    Oliver Pfohlmann, Mannheimer Morgen, 27. August 2018

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