Die Freiheit einer Frau

Übersetzt von: Hinrich Schmidt-Henkel

Édouard Louis erzählt in »Die Freiheit einer Frau« schonungslos und liebevoll von seiner Mutter. Die Geschichte der Befreiung einer Frau.

»Meine Mutter hat ihr ganzes Leben mit Armut und männlicher Gewalt gekämpft.« 

Eines Tages stand Édouard Louis’ Mutter einfach auf und ging. Weg aus der Gegend, weg von ihrem zweiten Mann, der wie der erste soff und sie demütigte. Édouard Louis erzählt eindringlich und gnadenlos vom Wunsch, als Kind eine andere Mutter zu haben, und vom großen Glück, sie heute als befreite und glückliche Frau zu erleben.



Gebundene Ausgabe17,00 *
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Sätze, die wehtun. Und das sollen sie: schmerzen, ohne dass wir uns schützen können.

Kerstin Hellberg,
Stern, 11. November 2021

Louis reflektiert selbstkritisch seine früheren Motive und Taten [...]. Der Eindruck eines reiferen, kontemplativeren Werks [...].

Miguel de la Riva,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. November 2021

Édouard Louis hat keine Angst [...] vor denselben Geschichten. Wenn diese jedoch so gut, klug und wohlkomponiert sind wie ›Die Freiheit einer Frau‹, soll er sie immer wieder schreiben.

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel, 07. November 2021

Édouard Louis tritt an, die Mutter aus der Unsichtbarkeit zu befreien, und das ist ihm beispielhaft gelungen. Jedes Wort [...] erscheint zwingend.

Sigrid Brinkmann,
Deutschlandfunk Kultur, 11. November 2021

So schonungslos und zart, wie Louis seine Mutter porträtiert, betrachtet sich niemand selbst. Gerade diese Mischung macht die ›Freiheit einer Frau‹ so intensiv und glaubwürdig.

Hannah Rau,
WDR, 10. November 2021

so persönlich, intim und bewegend er über seine Mutter schreibt, so treffsicher analysiert er zugleich eine ganze Gesellschaft.

Fabian Schäfer,
queer.de, 09. November 2021

Der gefeierte Franzose Édouard Louis beschreibt, wie seiner Mutter die Flucht aus Armut und Gewalt gelang


Stern, 11. November 2021

So schonungslos und zart [...]. Gerade diese Mischung aber macht „Die Freiheit einer Frau“ so intensiv und glaubwürdig.

Hannah Rau,
WDR, 06. November 2021

So schonungslos und zart [...]. Gerade diese Mischung aber macht „Die Freiheit einer Frau“ so intensiv und glaubwürdig.

Sigrid Brinkmann,
Deutschlandfunk, 11. November 2021

Édouard Louis ist schonungslos ehrlich, auch zu sich selbst, er gibt jenen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden

Annette König,
SRF, 17. November 2021

Wer mit solch existenziellen Widersprüchen gegen die Literatur anschreibt, schafft eine neue Verbundenheit zwischen Autor und Leserschaft. Was für ein Fortschritt! Was für ein großes Buch!

Edgar Selge,
Die Zeit, 25. November 2021

Poetische Schönheit und politischer Zorn gehen in diesem Text eine Symbiose ein, die sich der Kraft der Erzählung hingibt, ohne die Gewalt der Klassenherrschaft zu leugnen.

Christian Baron,
der Freitag, 18. November 2021

sehr persönliches Dokument des Schmerzes darüber, dass die eigene Mutter so viel glücklicher hätte leben können

Anne-Catherine Simon,
Die Presse, 13. November 2021

ein weiteres Puzzleteil in seinem autobiographischen Schreibprojekt, in dem sich klare Beschreibung und soziologische Betrachtung attraktiv vermischen.

Michael Stadler,
Abendzeitung München, 19. November 2021

Erschütternde, sprachlich hochpräzise Bücher, stilistisch sind sie reflektiert, mal sachlich-nüchtern, mal emotional

Hansruedi Kugler,
St. Galler Tagesblatt, 20. November 2021

Schonungslos, aber liebevoll


Elle, 17. November 2021

Toll erzählt

Anika Falke,
Papierstau Podcast, 10. November 2021

[es gelingt] der Mutter, sich zu emanzipieren. Diesen Weg hat Louis mit tiefem Einfühlungsvermögen nachgezeichnet.

Andrea Pollmeier,
Frankfurter Rundschau, 25. November 2021

die Offenheit, die Nähe, mit der der Autor uns an seinen Erkenntnis- und Reifungsprozessen teilhaben lässt, bleiben berührend

Judith Heitkamp,
BR, 26. November 2021

In einfacher Sprache, in verknapptem Stil, in kunstloser Prägnanz nutzt er das Material seines Lebens

Ulrich Rüdenauer,
Badische Zeitung, 27. November 2021

Das hat eine enorme aufpeitschende Kraft!

Edgar Selge,
WDR5, 27. November 2021

›Die Freiheit einer Frau‹ [rekapituliert] mit einer zärtlicheren Sprache und viel Empathie das Leben der Mutter

Carsten Schrader,
kulturnews, 04. Dezember 2021

Édouard Louis hat mit „Die Freiheit einer Frau“ ein aufwühlendes Buch über seine Mutter geschrieben.

Georg Leisten,
Südwest Presse, 04. Dezember 2021

Aber ›Die Freiheit einer Frau‹ ist das zärtliche Porträt seiner Mutter, ein Dialog mit ihr, die lange Zeit keine eigene Geschichte haben durfte.

Peter Pisa,
Kurier, 01. Januar 2022

Eine ungeschönte, betont objektiv gehaltene Hommage an die Kraft der Veränderung [...].

Wolf Ebersberger,
Nürnberger Zeitung, 27. Dezember 2021

Auf kaum 100 Seiten beschreibt Louis] in messerscharfen, berührenden Worten das traurige Leben seiner Mutter, einer Frau aus der Arbeiterklasse [...].


dpa, 04. Januar 2022

«Die Freiheit einer Frau» erzählt von der Befreiung einer Frau aus einem unglücklichen Leben, der eigenen Unsichtbarkeit und der Versöhnung des Autors mit seiner Herkunft.

Lola Fröbe,
Harper's Bazaar, 19. Dezember 2021

Die Sätze, die Edouard Louis schreibt – es waren schon einige, dafür, dass er erst 29 ist – sind wie Nägel, die er ins Papier haut. Präzise, und sie reichen tief.

Stephanie Hess,
annabelle, 14. Januar 2022

Louis Werke zu lesen, lohnt sich! Die Bücher sind alle biografisch, aktuell, authentisch.

Jérôme Cholet,
Sonntagsblatt, 26. Januar 2022

Louis [schreibt] [...] die Geschichten von Menschen in die Literatur ein, die aufgrund ihrer sozialen Stellung und ihres Geschlechtes noch zu oft unsichtbar gemacht werden.

Sebastian Kipper,
LitLog, 10. Februar 2022
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Hinrich Schmidt-Henkel
  • Erscheinungstermin: 10.11.2021
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-000064-4
  • 96 Seiten
  • Autor: Édouard Louis

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Die Freiheit einer Frau
Édouard Louis Die Freiheit einer Frau
  • Sätze, die wehtun. Und das sollen sie: schmerzen, ohne dass wir uns schützen können.

    Kerstin Hellberg, Stern, 11. November 2021
  • Louis reflektiert selbstkritisch seine früheren Motive und Taten [...]. Der Eindruck eines reiferen, kontemplativeren Werks [...].

    Miguel de la Riva, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. November 2021
  • Édouard Louis hat keine Angst [...] vor denselben Geschichten. Wenn diese jedoch so gut, klug und wohlkomponiert sind wie ›Die Freiheit einer Frau‹, soll er sie immer wieder schreiben.

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 07. November 2021
  • Édouard Louis tritt an, die Mutter aus der Unsichtbarkeit zu befreien, und das ist ihm beispielhaft gelungen. Jedes Wort [...] erscheint zwingend.

    Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Kultur, 11. November 2021
  • So schonungslos und zart, wie Louis seine Mutter porträtiert, betrachtet sich niemand selbst. Gerade diese Mischung macht die ›Freiheit einer Frau‹ so intensiv und glaubwürdig.

    Hannah Rau, WDR, 10. November 2021
  • so persönlich, intim und bewegend er über seine Mutter schreibt, so treffsicher analysiert er zugleich eine ganze Gesellschaft.

    Fabian Schäfer, queer.de, 09. November 2021
  • Der gefeierte Franzose Édouard Louis beschreibt, wie seiner Mutter die Flucht aus Armut und Gewalt gelang

    Stern, 11. November 2021
  • So schonungslos und zart [...]. Gerade diese Mischung aber macht „Die Freiheit einer Frau“ so intensiv und glaubwürdig.

    Hannah Rau, WDR, 06. November 2021
  • So schonungslos und zart [...]. Gerade diese Mischung aber macht „Die Freiheit einer Frau“ so intensiv und glaubwürdig.

    Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk, 11. November 2021
  • Édouard Louis ist schonungslos ehrlich, auch zu sich selbst, er gibt jenen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden

    Annette König, SRF, 17. November 2021
  • Wer mit solch existenziellen Widersprüchen gegen die Literatur anschreibt, schafft eine neue Verbundenheit zwischen Autor und Leserschaft. Was für ein Fortschritt! Was für ein großes Buch!

    Edgar Selge, Die Zeit, 25. November 2021
  • Poetische Schönheit und politischer Zorn gehen in diesem Text eine Symbiose ein, die sich der Kraft der Erzählung hingibt, ohne die Gewalt der Klassenherrschaft zu leugnen.

    Christian Baron, der Freitag, 18. November 2021
  • sehr persönliches Dokument des Schmerzes darüber, dass die eigene Mutter so viel glücklicher hätte leben können

    Anne-Catherine Simon, Die Presse, 13. November 2021
  • ein weiteres Puzzleteil in seinem autobiographischen Schreibprojekt, in dem sich klare Beschreibung und soziologische Betrachtung attraktiv vermischen.

    Michael Stadler, Abendzeitung München, 19. November 2021
  • Erschütternde, sprachlich hochpräzise Bücher, stilistisch sind sie reflektiert, mal sachlich-nüchtern, mal emotional

    Hansruedi Kugler, St. Galler Tagesblatt, 20. November 2021
  • Schonungslos, aber liebevoll

    Elle, 17. November 2021
  • Toll erzählt

    Anika Falke, Papierstau Podcast, 10. November 2021
  • [es gelingt] der Mutter, sich zu emanzipieren. Diesen Weg hat Louis mit tiefem Einfühlungsvermögen nachgezeichnet.

    Andrea Pollmeier, Frankfurter Rundschau, 25. November 2021
  • die Offenheit, die Nähe, mit der der Autor uns an seinen Erkenntnis- und Reifungsprozessen teilhaben lässt, bleiben berührend

    Judith Heitkamp, BR, 26. November 2021
  • In einfacher Sprache, in verknapptem Stil, in kunstloser Prägnanz nutzt er das Material seines Lebens

    Ulrich Rüdenauer, Badische Zeitung, 27. November 2021
  • Das hat eine enorme aufpeitschende Kraft!

    Edgar Selge, WDR5, 27. November 2021
  • ›Die Freiheit einer Frau‹ [rekapituliert] mit einer zärtlicheren Sprache und viel Empathie das Leben der Mutter

    Carsten Schrader, kulturnews, 04. Dezember 2021
  • Édouard Louis hat mit „Die Freiheit einer Frau“ ein aufwühlendes Buch über seine Mutter geschrieben.

    Georg Leisten, Südwest Presse, 04. Dezember 2021
  • Aber ›Die Freiheit einer Frau‹ ist das zärtliche Porträt seiner Mutter, ein Dialog mit ihr, die lange Zeit keine eigene Geschichte haben durfte.

    Peter Pisa, Kurier, 01. Januar 2022
  • Eine ungeschönte, betont objektiv gehaltene Hommage an die Kraft der Veränderung [...].

    Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung, 27. Dezember 2021
  • Auf kaum 100 Seiten beschreibt Louis] in messerscharfen, berührenden Worten das traurige Leben seiner Mutter, einer Frau aus der Arbeiterklasse [...].

    dpa, 04. Januar 2022
  • «Die Freiheit einer Frau» erzählt von der Befreiung einer Frau aus einem unglücklichen Leben, der eigenen Unsichtbarkeit und der Versöhnung des Autors mit seiner Herkunft.

    Lola Fröbe, Harper's Bazaar, 19. Dezember 2021
  • Die Sätze, die Edouard Louis schreibt – es waren schon einige, dafür, dass er erst 29 ist – sind wie Nägel, die er ins Papier haut. Präzise, und sie reichen tief.

    Stephanie Hess, annabelle, 14. Januar 2022
  • Louis Werke zu lesen, lohnt sich! Die Bücher sind alle biografisch, aktuell, authentisch.

    Jérôme Cholet, Sonntagsblatt, 26. Januar 2022
  • Louis [schreibt] [...] die Geschichten von Menschen in die Literatur ein, die aufgrund ihrer sozialen Stellung und ihres Geschlechtes noch zu oft unsichtbar gemacht werden.

    Sebastian Kipper, LitLog, 10. Februar 2022

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