Monique bricht aus

Übersetzt von: Sonja Finck

»Ich habe mich von deinem Vater befreit und dachte, jetzt wird alles besser.« Édouard Louis kehrt zur Geschichte seiner Mutter zurück. Zu einer Frau, die sich schon einmal befreit hat. Von Alkohol, Gewalt und Scham, vom Schweigen. Und deren Geschichte sich zu wiederholen droht, als sie eines Nachts den Sohn anruft, während ihr neuer Partner sie im Hintergrund rüde beschimpft. Schritt für Schritt plant der Sohn mit ihr den Ausbruch, ein neuer Anfang gelingt, aber wie geht das Leben weiter, wenn man Freiheit nie gelernt hat?

 »Monique bricht aus« ist ein einfühlsames und zartes Porträt einer Mutter, die für ihre Selbstbestimmung kämpft, und eines Sohnes, der sich mit ihr verbündet. Zweier Menschen, die sich einander annähern und behutsam beginnen, eine gemeinsame neue Geschichte zu schreiben.

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Offenbar [lässt sich] aus jeder Szene im Leben dieser Familie eine Erkenntnis ableiten, oft aber ist die dann wirklich global.

Tobias Rüther,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26. Januar 2025

Dank seiner Nähe durchsucht der Autor die Zone der Scham, des Schweigens und lässt sie hinter sich.

Peter Helling,
WDR Neue Bücher, 31. Januar 2025

[...] bereitet allein durch seinen Stil ein tolles Lesevergnügen. [...] Eine stachlige Argumentation im Fleisch unserer auf Individualismus pochenden Zeit.

Angelo Algieri,
Berliner Zeitung, 01. Februar 2025

[...] auf gute Weise stilistisch einfach geschrieben und von Sonja Finck wunderbar ins Deutsche hinübergeschwungen.

Judith Heitkamp,
WDR3 Lesestoff, 03. Februar 2025

[...] klagt ohne Unterlass die Ignoranz gegenüber sozialen Fragen an und ist insofern hochaktuell.

Judith von Sternburg,
Frankfurter Rundschau, 03. Februar 2025

[...] eine Hommage an seine Mutter und von großer Liebe getragen.

Sibylle Peine,
dpa, 05. Februar 2025

[...] feiert [...] das Leben und die Freiheit.

Susanne Höggerl,
ORF, 06. Februar 2025

Das alles beschreibt Louis mit der ihm eigenen Schmucklosigkeit, die gerade deshalb anrührend ist – und immer wieder in klarsichtige soziologische Erkenntnisse mündet.

Christian Bos,
Kölner StadtAnzeiger, 07. März 2025

[...] so lebendig und eindrucksvoll ist die Erzählung, so klar und unverblümt ist Louis’ Sprachstil. Unmöglich, nicht mit den Charakteren mitzufühlen [...].


Vogue Bücherspecial, 01. April 2025

[...] wirkt lange nach [...].

Carsten Schrader,
Kulturnews, 03. April 2025

[...] eine klar und schonungslos geschriebene Hommage an die Mutter und absolut lesenswert.

Madeleine Gullert,
Aachener Zeitung, 17. April 2025
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Sonja Finck
  • Erscheinungstermin: 29.01.2025
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-491857-0
  • 160 Seiten
  • Autor: Édouard Louis

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Monique bricht aus
Édouard Louis Monique bricht aus
  • Offenbar [lässt sich] aus jeder Szene im Leben dieser Familie eine Erkenntnis ableiten, oft aber ist die dann wirklich global.

    Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26. Januar 2025
  • Dank seiner Nähe durchsucht der Autor die Zone der Scham, des Schweigens und lässt sie hinter sich.

    Peter Helling, WDR Neue Bücher, 31. Januar 2025
  • [...] bereitet allein durch seinen Stil ein tolles Lesevergnügen. [...] Eine stachlige Argumentation im Fleisch unserer auf Individualismus pochenden Zeit.

    Angelo Algieri, Berliner Zeitung, 01. Februar 2025
  • [...] auf gute Weise stilistisch einfach geschrieben und von Sonja Finck wunderbar ins Deutsche hinübergeschwungen.

    Judith Heitkamp, WDR3 Lesestoff, 03. Februar 2025
  • [...] klagt ohne Unterlass die Ignoranz gegenüber sozialen Fragen an und ist insofern hochaktuell.

    Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 03. Februar 2025
  • [...] eine Hommage an seine Mutter und von großer Liebe getragen.

    Sibylle Peine, dpa, 05. Februar 2025
  • [...] feiert [...] das Leben und die Freiheit.

    Susanne Höggerl, ORF, 06. Februar 2025
  • Das alles beschreibt Louis mit der ihm eigenen Schmucklosigkeit, die gerade deshalb anrührend ist – und immer wieder in klarsichtige soziologische Erkenntnisse mündet.

    Christian Bos, Kölner StadtAnzeiger, 07. März 2025
  • [...] so lebendig und eindrucksvoll ist die Erzählung, so klar und unverblümt ist Louis’ Sprachstil. Unmöglich, nicht mit den Charakteren mitzufühlen [...].

    Vogue Bücherspecial, 01. April 2025
  • [...] wirkt lange nach [...].

    Carsten Schrader, Kulturnews, 03. April 2025
  • [...] eine klar und schonungslos geschriebene Hommage an die Mutter und absolut lesenswert.

    Madeleine Gullert, Aachener Zeitung, 17. April 2025

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