
Wer hat meinen Vater umgebracht
Übersetzt von: Hinrich Schmidt-Henkel
- Taschenbuch
11,00 €* inkl. MwSt. - Gebundene Ausgabe
16,00 €* inkl. MwSt. - E-Book
8,99 €* inkl. MwSt. - Taschenbibliothek
13,00 €* inkl. MwSt.
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Hinrich Schmidt-Henkel
- Erscheinungstermin: 23.01.2019
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397428-7
- 80 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

-
zugleich eine zärtliche Liebeserklärung, eine heftige Abrechnung und eine Art offener Brief
Romain Leick, Der Spiegel, 21. Januar 2019 -
Es tut gut, eine so dezidiert linke, kritische, neue und lautstarke Stimme in der Literatur zu haben. Eine lange vermisste Stimme.
Ulrich Rüdenauer, Badische Zeitung, 02. Februar 2019 -
Ein schmales Büchlein, aber mit der Schlagkraft eines Zola’schen ›J’accuse‹ oder der aufrührerischen Schrift ›Empört Euch!‹ von Stéphane Hessel.
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 31. Januar 2019 -
Das Buch ist am Ende gleichzeitig eine Trauerrede, ein Versöhnungstext und ein romantischer Aufruf zur Revolution. Sehr eindringlich und unbedingt lesenswert.
Marcela Drumm, Westdeutscher Rundfunk, 22. Januar 2019 -
Im Zuge der Gilet-jaunes-Bewegung könnte sein neues Buch nicht aktueller sein
Jonas Dreyfus, Sonntagsblick, 20. Januar 2019 -
Man liest Édouard Louis' Anklage so atemlos, wie er sie geschrieben hat.
Renée Zucker, Rundfunk Berlin Brandenburg, 27. Januar 2019 -
Der Zorn tut gut, und er funktioniert, weil er auf dem zärtlichen Blick auf den Vater beruht.
Jörg Magenau, Rundfunk Berlin Brandenburg, 28. Januar 2019 -
Édouard Louis' neuestes Buch ist eine Kampfschrift – mutig und hellsichtig.
Hannah Rau, Westdeutscher Rundfunk, 28. Januar 2019 -
Nur 76 Seiten, über die man noch lang nachdenkt
Sabine Rennefanz, Berliner Zeitung, 22. Juni 2019