Wer hat meinen Vater umgebracht

Übersetzt von: Hinrich Schmidt-Henkel

Ein zorniger junger Autor auf Erfolgskurs – ein emotionales, persönliches und hochpolitisches Buch

»Literatur muss kämpfen - für all jene, die selbst nicht kämpfen können.« Édouard Louis

»An meine Kindheit habe ich keine einzige glückliche Erinnerung« lautet der erste Satz in Édouard Louis‘ Roman »Das Ende von Eddy«. In seinem neuen Buch »Wer hat meinen Vater umgebracht« sieht Louis das anders, mittlerweile versteht er die Gewaltausbrüche seines Vaters, der unter der sozialen Ungerechtigkeit einer Gesellschaft leidet, die für Menschen wie ihn keinen Platz hat. Louis erinnert sich an einen liebevollen und fürsorglichen Vater, der seinem Sohn wünscht, aus den einfachen Verhältnissen auszubrechen. Édouard Louis hat es geschafft. Eine überwältigende Hommage an den eigenen Vater und dessen gescheiterte Träume.

Gebundene Ausgabe16,00 *
oder im Handel kaufen

zugleich eine zärtliche Liebeserklärung, eine heftige Abrechnung und eine Art offener Brief

Romain Leick,
Der Spiegel, 21. Januar 2019

Es tut gut, eine so dezidiert linke, kritische, neue und lautstarke Stimme in der Literatur zu haben. Eine lange vermisste Stimme.

Ulrich Rüdenauer,
Badische Zeitung, 02. Februar 2019

Ein schmales Büchlein, aber mit der Schlagkraft eines Zola’schen ›J’accuse‹ oder der aufrührerischen Schrift ›Empört Euch!‹ von Stéphane Hessel.

Bernd Noack,
Nürnberger Nachrichten, 31. Januar 2019

Das Buch ist am Ende gleichzeitig eine Trauerrede, ein Versöhnungstext und ein romantischer Aufruf zur Revolution. Sehr eindringlich und unbedingt lesenswert.

Marcela Drumm,
Westdeutscher Rundfunk, 22. Januar 2019

Im Zuge der Gilet-jaunes-Bewegung könnte sein neues Buch nicht aktueller sein

Jonas Dreyfus,
Sonntagsblick, 20. Januar 2019

Man liest Édouard Louis' Anklage so atemlos, wie er sie geschrieben hat.

Renée Zucker,
Rundfunk Berlin Brandenburg, 27. Januar 2019

Der Zorn tut gut, und er funktioniert, weil er auf dem zärtlichen Blick auf den Vater beruht.

Jörg Magenau,
Rundfunk Berlin Brandenburg, 28. Januar 2019

Édouard Louis' neuestes Buch ist eine Kampfschrift – mutig und hellsichtig.

Hannah Rau,
Westdeutscher Rundfunk, 28. Januar 2019

Nur 76 Seiten, über die man noch lang nachdenkt

Sabine Rennefanz,
Berliner Zeitung, 22. Juni 2019
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Hinrich Schmidt-Henkel
  • Erscheinungstermin: 23.01.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397428-7
  • 80 Seiten
  • Autor: Édouard Louis

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Wer hat meinen Vater umgebracht
Édouard Louis Wer hat meinen Vater umgebracht
  • zugleich eine zärtliche Liebeserklärung, eine heftige Abrechnung und eine Art offener Brief

    Romain Leick, Der Spiegel, 21. Januar 2019
  • Es tut gut, eine so dezidiert linke, kritische, neue und lautstarke Stimme in der Literatur zu haben. Eine lange vermisste Stimme.

    Ulrich Rüdenauer, Badische Zeitung, 02. Februar 2019
  • Ein schmales Büchlein, aber mit der Schlagkraft eines Zola’schen ›J’accuse‹ oder der aufrührerischen Schrift ›Empört Euch!‹ von Stéphane Hessel.

    Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 31. Januar 2019
  • Das Buch ist am Ende gleichzeitig eine Trauerrede, ein Versöhnungstext und ein romantischer Aufruf zur Revolution. Sehr eindringlich und unbedingt lesenswert.

    Marcela Drumm, Westdeutscher Rundfunk, 22. Januar 2019
  • Im Zuge der Gilet-jaunes-Bewegung könnte sein neues Buch nicht aktueller sein

    Jonas Dreyfus, Sonntagsblick, 20. Januar 2019
  • Man liest Édouard Louis' Anklage so atemlos, wie er sie geschrieben hat.

    Renée Zucker, Rundfunk Berlin Brandenburg, 27. Januar 2019
  • Der Zorn tut gut, und er funktioniert, weil er auf dem zärtlichen Blick auf den Vater beruht.

    Jörg Magenau, Rundfunk Berlin Brandenburg, 28. Januar 2019
  • Édouard Louis' neuestes Buch ist eine Kampfschrift – mutig und hellsichtig.

    Hannah Rau, Westdeutscher Rundfunk, 28. Januar 2019
  • Nur 76 Seiten, über die man noch lang nachdenkt

    Sabine Rennefanz, Berliner Zeitung, 22. Juni 2019

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