Der Überlebende

Roman

Was ist das Nichts? Und was ist Schöpfung? Was ist das Böse? Und was die Seele?

Der Ich-Erzähler des neuen Romans von Ernst-Wilhelm Händler ist ein besessener Träumer: als Leiter eines Leipziger Werks für Elektrotechnik unterhält er ein hochgeheimes Labor zur Entwicklung intelligenter Roboter. Für seine radikale Vision einer menschlichen Schöpfung ist er bereit, alles Menschliche zu opfern: seine engsten Mitarbeiter, die er permanent überwachen lässt, seine Frau, die beiseite geschafft werden muss, als sie seine Kreise zu stören scheint, seine Tochter, die er aus seinem Leben verdrängt hat. Treibt ihn sein Traum in die kalte Einsamkeit des absoluten Bösen?

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einen Roman wie [diesen] wird kein technischer Apparat je hervorbringen. Wer ihn gelesen hat, wird umprogrammiert – und schaut mit anderen Augen auf die Welt.

Sandra Kegel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09. März 2013

An Deutungsangeboten mangelt es nicht. Man wird sie entweder faszinierend finden oder absurd.

Ina Hartwig,
Süddeutsche Zeitung, 12. März 2013

das ist keine leichte Kost […]. Denn Ernst-Wilhelm Händler nimmt den Leser ernst, eben weil er ihn überfordert. Und wo gibt es das gegenwärtig noch? Eben.

Roman Halfmann,
Hessischer Rundfunk, hr 2, 07. März 2013

›Der Überlebende‹ ist ein beeindruckendes literarisches Vexierspiel.

Dirk Knipphals,
Deutschlandradio Kultur, 15. April 2013

Es ist nicht nur eine Metapher, wenn man Händlers Erzählweise ökonomisch nennt, sie ist welthaltig-scharf und detailreich und dennoch nie redundant.

Richard Kämmerlings,
Die Welt/Literarische Welt, 23. Februar 2013

Ein zeitgemäßes Buch in einer kalten, später verzweifelten Sprache, die den heutigen Homo Faber in erschreckender Reinform zeichnet.

Pascal Fischer,
Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur, 21. Februar 2013

Ernst-Wilhelm Händlers ›Der Überlebende‹ ist ein hochkomplexer Roman, der Bereiche der Wirklichkeit einfängt, die sonst sträflich vernachlässigt werden.

Helmut Petzold,
Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, 23. März 2013

[der] letzte Radikal-Avantgardist der deutschen Literatur

Ijoma Mangold,
Die Zeit, 07. März 2013
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 21.02.2013
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-402430-1
  • 320 Seiten
  • Autor: Ernst-Wilhelm Händler

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Der Überlebende
Ernst-Wilhelm Händler Der Überlebende
  • einen Roman wie [diesen] wird kein technischer Apparat je hervorbringen. Wer ihn gelesen hat, wird umprogrammiert – und schaut mit anderen Augen auf die Welt.

    Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09. März 2013
  • An Deutungsangeboten mangelt es nicht. Man wird sie entweder faszinierend finden oder absurd.

    Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung, 12. März 2013
  • das ist keine leichte Kost […]. Denn Ernst-Wilhelm Händler nimmt den Leser ernst, eben weil er ihn überfordert. Und wo gibt es das gegenwärtig noch? Eben.

    Roman Halfmann, Hessischer Rundfunk, hr 2, 07. März 2013
  • ›Der Überlebende‹ ist ein beeindruckendes literarisches Vexierspiel.

    Dirk Knipphals, Deutschlandradio Kultur, 15. April 2013
  • Es ist nicht nur eine Metapher, wenn man Händlers Erzählweise ökonomisch nennt, sie ist welthaltig-scharf und detailreich und dennoch nie redundant.

    Richard Kämmerlings, Die Welt/Literarische Welt, 23. Februar 2013
  • Ein zeitgemäßes Buch in einer kalten, später verzweifelten Sprache, die den heutigen Homo Faber in erschreckender Reinform zeichnet.

    Pascal Fischer, Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur, 21. Februar 2013
  • Ernst-Wilhelm Händlers ›Der Überlebende‹ ist ein hochkomplexer Roman, der Bereiche der Wirklichkeit einfängt, die sonst sträflich vernachlässigt werden.

    Helmut Petzold, Bayerischer Rundfunk, Bayern 2, 23. März 2013
  • [der] letzte Radikal-Avantgardist der deutschen Literatur

    Ijoma Mangold, Die Zeit, 07. März 2013

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