Philosoph Pfaller warnt vor der Prioritätenverschiebung und bietet einen interessanten Ansatz zur aktuellen Gleichbehandlungsdebatte.
Mitteldeutscher Rundfunk
, 18. Januar 2018
Mich begeistert, wie zielsicher Pfaller das Herz der gegenwärtigen Debatten trifft.
Svenja Flaßpöhler, Deutschlandfunk Kultur
, 4. Dezember 2017
Erwachsenheit statt Empfindlichkeit, Belastbarkeit statt Verletzlichkeit meint hier eine lebenserprobte Kunst der Selbstdistanzierung. Sie darf als Errungenschaft souveräner, aufgeklärter Menschen gelten
René Scheu, Neue Zürcher Zeitung
, 10. Januar 2018
So eine Polemik muss man sich erst einmal trauen
Gerald Wagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 22. Dezember 2017
Die Weigerung, erwachsen sein zu wollen, ist die ideale Voraussetzung für Hyperkonsum, Fremdsteuerung und politischen Quietismus. Das braucht endlich eine linke Kampfschrift, Pfaller liefert sie.
Harald Welzer, Futurzwei - Magazin für Zukunft und Politik
, 1. April 2018
Pfaller hat spannende Gedankenexperimente und einiges an ernst zu nehmender Kritik zu bieten.
Johanna Montanari, der Freitag
, 11. Januar 2018
Am Ende kostet uns der Umschlag der Vernunft in Unvernunft das, wofür es sich zu Leben lohnt, wie Robert Pfaller in seinem Essay anschaulich macht.
Thomas Palzer, Südwestrundfunk
, 21. Februar 2018
Robert Pfaller geht Lügen und Wahrheiten nach, der Diskrepanz zwischen Gesagtem und Gemeintem, gibt gewissermaßen einen Aufbaukurs in genauem Hören und Sehen
Janina Fleischer, Dresdner Neueste Nachrichten
, 25. Januar 2018
Philosoph Pfaller warnt vor der Prioritätenverschiebung und bietet einen interessanten Ansatz zur aktuellen Gleichbehandlungsdebatte.
Mitteldeutscher Rundfunk
, 18. Januar 2018
Mich begeistert, wie zielsicher Pfaller das Herz der gegenwärtigen Debatten trifft.
Svenja Flaßpöhler, Deutschlandfunk Kultur
, 4. Dezember 2017