Die Nibelungen
Ein deutscher Stummfilm
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 24.05.2023
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-596-19354-7
- 256 Seiten
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Felicitas Hoppe erfindet “Die Nibelungen” neu.
Kurier (Österreich), 20. Juni 2021 -
Felicitas Hoppe gelingt mit diesem Buch ein witziges und kluges Experiment. Eine Liebeserklärung ans literarische Zitat. Kreativ und bunt.
Juliane Bergmann, NDR Kultur, 08. September 2021 -
Ein irres, ein tolles Buch
Markus Brügge, WDR5, 07. September 2021 -
Felicitas Hoppe rekonstruiert die Nibelungensage in ihrem neuen Roman auf eigenwillige Weise
Bernhard Viel, Abendzeitung München, 14. September 2021 -
Abenteuerlich schillernd zwischen hohem Ton und Kalauer
Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 14. September 2021 -
Felicitas Hoppe macht in »Die Nibelungen« aus einem alten Stoff mit größter Raffinesse ein reines literarisches Vergnügen.
Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. September 2021 -
voller sprachlicher Raffinesse, Witz, Verspieltheit und feiner Ironie.
Angela Gutzeit, Südwestrundfunk/lesenswert, 19. September 2021 -
Felicitas Hoppe [...] hält die Balance zwischen Hoch- und Populärkultur.
Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 12. September 2021 -
Es wird schwer sein, bei künftigen Wormser oder Bayreuther Festspielen nicht Felicitas Hoppes verschmitzten Tonfall und Blickwinkel im Ohr bzw. vor Augen zu haben.
Judith Hoffmann, ORF, Ö1, 14. September 2021 -
Wie schon in ihrem autofiktionalen Roman Hoppe‹ zeigt sich die Autorin erneut als Talent, wenn es um die literarische Erosion von Wirklichkeit und Wahrheit geht.
Björn Hayer, Wiener Zeitung, 26. September 2021 -
Felicitas Hoppe hat die Nibelungensaga furios neu geschrieben. Ihr Stummfilm mit Dialogen in der Umkleide wirkt wie von Tarantino inspiriert.
Carsten Otte, taz, 24. September 2021 -
[Hoppe] gibt den Lesern von der ersten bis zur letzten Seite etwas zu entdecken. Ihre ›Nibelungen‹ sind ein abenteuerliches Erzählfeuerwerk mit schrägen Gegenwartsbezügen[...].
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 26. Oktober 2021 -
Wie schon in ihrem autofiktionalen Roman ›Hoppe‹ zeigt die Autorin erneut ihr Talent, wenn es um die literarische Erosion von Wirklichkeit und Wahrheit geht.
Björn Hayer, Die Rheinpfalz, 25. Oktober 2021 -
Wer sich darauf einlässt, wird mit einem großen Vergnügen belohnt.
Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin, 21. Oktober 2021 -
Besonders amüsant und aufschlussreich sind imaginäre Pausengespräche mit den Schauspielern des Nibelungenpersonals.
Herbert Heinzelmann, Nünberger Zeitung, 11. Oktober 2021 -
Felicitas Hoppe schöpft aus der historischen Quelle und bringt mit ihre Einfällen ein wenig Luft, Humor und Leichtigkeit ins Erbe.
Neue Westfälische, 13. Oktober 2021 -
Hoppes Sprache ist so präzise wie mitreißend, suggestiv und oft genug voller Humor.
Johanna Dupré, Wiesbadener Kurier, 29. Oktober 2021 -
Mit Witz, Ironie, aber auch mit spürbarer Leidenschaft widmet sich Felicitas Hoppe dem Nibelungenlied und präsentiert es in einem neuen, zeitgemäßen Romangewand.
Andreas Puff-Trojan, Tegernseer Zeitung, 10. November 2021 -
So sind die Nibelungen noch nie erzählt worden: so unheldisch, so assoziativ, so ideenreich, so witzig.
Bettina Schulte-Böning, Badische Zeitung, 12. November 2021 -
Das ist also ein hochgradig reflektiertes Erzählen das gleichwohl eine unglaubliche Freude an der Narration beibehält. Das hat mich poetologisch auch sehr überzeugt.
Denis Scheck, WDR 3 - Mosaik, 22. November 2021 -
[Hoppe] nähert sich dem Stoff durchaus respektvoll – um ihn dann doch auf eine ganz eigene Weise neu zu erzählen, mit einem [...] mitunter schelmisch klingenden Ton [...].
ORF, Ö1, 28. November 2021 -
In dieser kreativen und tiefgründigen Auseinandersetzung mit den einzelnen Figuren fernab der Handlung eröffnen sich plötzlich neue Zugänge zum Geschehen.
Maria Renhardt, Die Furche, 02. Dezember 2021 -
Mit Witz, Ironie, aber auch mit spürbarer Leidenschaft widmet sich Felicitas Hoppe dem Nibelungenlied und präsentiert es in einem neuen, zeitgemäßen Romangewand.
Andreas Trojan, Münchner Merkur, 10. November 2021 -
[...] spielerisch und originell [...].
Chemnitzer Morgenpost, 07. Dezember 2021 -
Die Vielgestaltigkeit, der Witz, die Perspektivenwechsel machen die Lektüre zum Vergnügen.
Rainer Glas, lesenswert.net, 15. Dezember 2021 -
Sie erzählt die Geschichte von Verrat, Mord und Vergeltung in frischem Gewand – und spielt augenzwinkernd mit dem wagnerianischen Gestrick des kostümierten Übermaßes.
Sebastian Fischer, dpa, 23. Dezember 2021 -
Der mit seinem Einfallsreichtum, seiner Sprachkraft und seiner unverbrauchten Bildlichkeit beeindruckende Roman wurde zurecht für den Deutschen Buchpreis 2021 nominiert.
Ronald Schneider, Rheinische Post, 10. Januar 2022 -
So inszeniert Hoppe die Tragödie als vielfach gebrochene, gespiegelte, mit unerschöpflichem Sprachwitz gewürzte komische Oper.
Thomas Behnke, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz, 03. Februar 2022 -
Wer das Spektakel [die Wormser Nibelungen-Festspiele] schon einmal miterlebt hat, wird sich kugeln vor Lachen über die Hoppesche Desperktierlichkeit.
Ulrike Sárkány, Lesart, 01. Dezember 2021 -
Die Sätze sind aufgeladen mit Hintersinn, hängen in Netzwerken von Symbolen und Querverweisen. Gedanken funkeln in aphoristischem Glanz - da ist ganz große Sprachkunst am Werk.
Thomas Behnke, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz, 03. Februar 2022 -
Die Geschichte von Hagen, Siegfried […] und ihren Kämpfen gibt es schon lang […]. Die großartige Schriftstellerin Felicitas Hoppe schreibt sie jetzt neu: spielerisch, ironisch, klug.
BR Capriccio, 13. Januar 2022 -
Fantasievoll, sprachmächtig und von feinstem Gespür für gesellschaftliche Veränderungen: Die vielfach ausgezeichnete Felicitas Hoppe ist eine der eindrucksvollsten deutschsprachigen Gegenwartsautorinnen.
NDR Kultur, 02. Januar 2022 -
Um Furcht, gewaltige Bilder und ihre Brechung, um große Literatur und kleinliche Helden, ums Lachen und Sehnen [...] geht es.
Rhein-Neckar-Zeitung, 17. Februar 2022