Flake auf der Bühne – maximal verrückt. Flake als Schriftsteller maximal unprätentios!
Christoph Möller, Bayerischer Rundfunk
, 4. November 2017
eine existentiell vetrottelte Kostbarkeit (...) Ich-Erzähler, in den man sich spätestens nach 50 Seiten sehr verknallt.
Lars Weisbrod, Die Zeit
, 28. September 2017
mit [...] trockenem Humor über die Absonderlichkeiten des Lebens als Rockstar, dass selbst jene sein Buch mit Vergnügen lesen werden, denen Rammsteins Musik zu hart ist.
Michael Schleicher, Münchner Merkur
, 6. Oktober 2017
Die Rammstein-Memoiren von Keyboarder Christian Lorenz, genannt Flake […], sind köstlich verdattert und unabgehoben lustig, eine Narretei klassischer Spielart, (..) ein Schelmenroman mit Sprengkraft.
Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 23. November 2017
Seltsame Wahrheiten, vorgetragen wie aus Kindermund. Vielleicht werden Literaturwissenschaftler das mal als ›Flake-Stil‹ einordnen, schön zu lesen ist es allemal.
Ralf Kühling, B.Z.
, 6. Oktober 2017
Flake (...), ist nicht nur der Bühnenschelm seiner Band, er besitzt auch die Fähigkeit, wunderbar-seltsame Bücher zu schreiben (...) ein Kleinod der Absonderlichkeiten
Philip Dulle, Profil
, 16. Oktober 2017
Das ist so lustig, wahrhaftig, klug und berührend, dass man davon nicht genug bekommt.
Marion Brasch, Mitteldeutscher Rundfunk
, 9. Oktober 2017
Flake ist ein Glücksfall für die Soziologie der Rockmusik, jemand mit Sinn für Humor, der von innen aus dem Kosmos berichten kann, aber immer etwas daneben steht.
Jochen Schmidt, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
, 29. Oktober 2017
Flake auf der Bühne – maximal verrückt. Flake als Schriftsteller maximal unprätentios!
Christoph Möller, Bayerischer Rundfunk
, 4. November 2017
eine existentiell vetrottelte Kostbarkeit (...) Ich-Erzähler, in den man sich spätestens nach 50 Seiten sehr verknallt.
Lars Weisbrod, Die Zeit
, 28. September 2017