Roths Literatur merkt man sein Getriebensein an, das Verborgene mit den Mitteln der Kunst freizulegen, und das wirkt ansteckend.
Uwe Schütte, Der Freitag
, 11. September 2014
Wenn Österreichs Schriftsteller Gerhard Roth zu einer Geschichte anhebt, geht das Tor zu einem synästhetischen, zeichensatten Kosmos auf.
Ingeborg Waldinger, Neue Züricher Zeitung
, 28. Januar 2015
ein vertracktes Spiel mit Fakten und Erfundenem, eine verblüffende Jonglage mit der Realität und der Flucht vor beziehungsweise dem Standhalten in ihr.
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten
, 8. Oktober 2014
Die Literatur und die Kunst als Medien der ›zweiten Welt‹ können aber den Grundriss erkennbar machen. Und das ist Roth mit diesem Roman […] meisterhaft gelungen!
Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten
, 22. November 2014
spielt auf trickreise Weise mit den Erwartungen seiner Leser. Das macht dieses Buch zu einer streckenweise lustvollen und inspirierenden, aber immer wieder auch herausfordernden Lektüre.
Günter Kaindlstorfer, ORF, Ö1
, 7. September 2014
Es gibt keine Gewissheiten in diesem hinreißenden Kunststück.
ECHO 10/2014
, 26. September 2014
Kunstvoll ist es, wie Roth die verschiedenen Fäden miteinander verwebt.
Simon Hadler, orf.at
, 21. August 2014
Zum Versinken schön ist das […]. Zum Träumen und Grübeln. Zum Bangen und Hoffen. Hier gibt ein Schriftsteller alles und ist zum Dichter geworden.
Peter Pisa, Kurier
, 23. August 2014
Roths Literatur merkt man sein Getriebensein an, das Verborgene mit den Mitteln der Kunst freizulegen, und das wirkt ansteckend.
Uwe Schütte, Der Freitag
, 11. September 2014
Wenn Österreichs Schriftsteller Gerhard Roth zu einer Geschichte anhebt, geht das Tor zu einem synästhetischen, zeichensatten Kosmos auf.
Ingeborg Waldinger, Neue Züricher Zeitung
, 28. Januar 2015