Sechzehn Pferde Sechzehn Pferde
Sechzehn Pferde
Greg Buchanan
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Sechzehn Pferde

Roman

Übersetzt von: Henning Ahrens

»So etwas wie ›Sechzehn Pferde› haben Sie noch nicht gelesen. Ein zutiefst beunruhigender Ritt.« Val McDermid

Sechzehn Pferdeköpfe werden auf einer Farm des sterbenden englischen Küstenorts Ilmarsh entdeckt. Kreisförmig eingegraben in den Ackerboden, nur ein einziges Auge blickt in die rote Wintersonne. Die Veterinärforensikerin Dr. Cooper Allen wird zum Tatort gerufen. Früher wollten sie Tierleben retten, heute diagnostiziert sie ihren Tod. Dann entspinnt sich eine unvorhergesehene Kette weiterer Verbrechen. Durch die Kadaver in der Erde verbreitet sich eine Infektion, die Gemeinde wird unter Quarantäne gestellt. Die Außenseiterin soll mit dem örtlichen Polizisten Alec Nichols die schockierenden Fälle aufdecken. Doch was, wenn das Böse nicht nur im Boden lauert, sondern in den Menschen selbst? Etwas Böses, das Allen selbst immer tiefer in einen Strudel aus Schuld und Vergeltung hinabzieht?

»Buchanan balanciert eindrucksvoll zwischen Horror und Empathie, zeigt das echte Böse und erforscht die menschlichen Kosten des wirtschaftlichen Zusammenbruchs.« Sara Sligar


  • Gebundene Ausgabe 22,00 € (D)
  • E-Book 16,99 € (D)

Erscheinungstermin: 23.02.2022

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Greg Buchanan [...] legt mit seinem Debüt ›Sechzehn Pferde‹ einen atemberaubenden Roman vor. Erik Lim, Hohenloher Tagblatt , 16. Juli 2022
›Sechzehn Pferde‹ ist eine Höllenfahrt von einem Roman, der zwischen Kriminal-Literatur und Dystopie rangiert, aber vor allem eines ist: packende, verstörende Lesekost. Bernd Melchiar, Newsletter der Kleinen Zeitung , 15. Februar 2022
Was Buchanan aus dieser Story macht, ist schwer einzuordnen, aber bis zur letzten Seite auf großartige Weise irritierend. Bernd Melichar, Kleine Zeitung , 15. Februar 2022
Ein düsteres Buch! Freundin , 23. Februar 2022
Greg Buchanan erzählt einerseits unaufgeregt. Erzeugt andererseits eine Konsistente Atmosphäre aus Dunkelheit und Bedrohung. Silvia Staude, Frankfurter Rundschau , 24. Februar 2022
›Sechzehn Pferde‹ des Schotten Greg Buchanan ist der Kracher, aus meiner Sicht in diesem Jahr an Raffinesse, Verzweiflung, Kunstfertigkeit und Tiefgründigkeit kaum schlagbar. Tobias Gohlis, Krimibestenliste , 8. März 2022
Ein literarischer (Kriminal-)Roman über das Böse, der einen Sog ausübt, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. literarischernerd , 2. März 2022
Die eigenwillige Mischung aus Kriminalroman und Schauergeschichte [...] lebt stark von der poetischen Sprache. Hanspeter Eggenberger, Basler Zeitung , 3. März 2022
›Sechzehn Pferde‹ ist ein erstaunliches Debüt. Es ist sehr düster, es hat Züge einer ›gothic novel‹ und unstrittige literarische Qualitäten. Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung , 7. März 2022
Greg Buchanan ist mit ›Sechzehn Pferde‹ ein Geniestreich gelungen! Alex Dengler, Denglers Buchkritik , 7. März 2022
Buchanan hat ein vielschichtiges Porträt eines im Sterben befindlichen Dorfes und seiner Bewohner geschrieben. Peter Huber, Die Presse , 11. März 2022
[...] eine Studie in Dunkelgrau [...]. Bleibt lang im Kopf. Welt am Sonntag , 20. März 2022
[...] eines der großartigsten Bücher des Jahres [...]. Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur , 11. März 2022
Hartgesottene bekommen hier [...] einen stilistisch auf hohem Niveau angesiedelten, ultrafinsteren und packenden Thriller geboten, der sich wohltuend von traditionellen Killer-Thrillern abhebt. Tim Lemke, VIRUS , 13. Mai 2022
Ein tiefschwarzer, bedrohlicher Thriller […]. Kronen Zeitung , 10. Juni 2022
Greg Buchanan, bisher vor allem als Videospielautor tätig, legt mit seinem Debütroman einen äußerst packenden Krimi vor, der vor allem mit dichter Atmosphäre glänzt. Johannes Lau, Buchkultur , 20. Juni 2022
Ein dunkler, aber absolut lesenswerter Erstling! Stefanie Simon, medienprofile , 13. Juli 2022
[ein] Roman von einerseits erzählerischer Finesse und formaler Komplexität, andererseits von verstörender Wucht und unfassbaren Details. Erik Lim, Neue Württembergische Zeitung , 14. Juli 2022
Der Roman ›Sechzehn Pferde‹ des Schotten Greg Buchanan verstört zutiefst, aber das brillant. Oliver Reinhard, Sächsische Zeitung , 16. Juli 2022
Greg Buchanan [...] legt mit seinem Debüt ›Sechzehn Pferde‹ einen atemberaubenden Roman vor. Erik Lim, Hohenloher Tagblatt , 16. Juli 2022
›Sechzehn Pferde‹ ist eine Höllenfahrt von einem Roman, der zwischen Kriminal-Literatur und Dystopie rangiert, aber vor allem eines ist: packende, verstörende Lesekost. Bernd Melchiar, Newsletter der Kleinen Zeitung , 15. Februar 2022
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 23.02.2022
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 448 Seiten
  • ISBN: 978-3-10-397488-1
  • Autor: Greg Buchanan
  • Übersetzt von: Henning Ahrens

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