Theater in Deutschland 1967-1995

Seine Ereignisse - seine Menschen

Herausgegeben von: Hermann BeilStephan Dörschel

Lange erwartet: Der dritte Band von Günther Rühles großer Theatergeschichte

Der dritte Band von Günther Rühles »Theater in Deutschland« ist kein historischer Rückblick, sondern die lebendige Schilderung eines Zeitgenossen. Es ist die Zeit der Skandale und Debatten, der Experimente und Neuanfänge, die Günther Rühle in seinem  Lebenswerk vergegenwärtigt. Von Rainer Werner Fassbinder bis Peter Zadek, von Hannelore Hoger bis Martin Wuttke treten all die Künstlerinnen und Künstler auf, die diese große Theaterepoche geprägt haben. Es geht um die Aufbrüche und Veränderungen unserer Zeit, um die Wirkung und Strahlkraft des Theaters in beiden Teilen Deutschlands, bis heute. Auch wenn der Band nach dem Tod Günther Rühles Fragment geblieben ist: Er erzählt fulminant von der Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft des Theaters.

»Mehr als ein Vierteljahrhundert hat Günther Rühle das deutschsprachige Theatergeschehen begleitet und geprägt wie kein anderer.« Deutschlandfunk Kultur

»In den Klassikern erkannte er das Zukünftige, im Zeitgenössischen das tatsächlich Neue. Sein waches Interesse für die spezifische Persönlichkeit von Künstlern verband sich ganz selbstverständlich mit einem genauen Blick für die großen Zusammenhänge. Es war ihm eine Lust, im Detail die große Linie aufzuspüren.« Hermann Beil, Theater heute

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ein großes Stück Theaterliteratur

Thomas Irmer,
Theater der Zeit, 02. November 2022

[D]iese so lustvoll geschriebene Theatergeschichte ist nun vollständig in der Welt. Man begreift an ihr, warum Theater heute so aussieht, wie wir es erleben.

Georg Kasch,
nachtkritik.de, 02. November 2022

So schnell wird es eine vergleichbar gewaltige Unternehmung sicher nicht geben.

Georg Kasch,
nachtkritik.de, 02. November 2022

[...] eine beispiellos monumentale Geschichte des deutschen Theaters vom wilhelminischen Kaiserreich bis zur Jahrtausendwende.

Peter von Becker,
Der Tagesspiegel, 05. November 2022

Es ist unvollendet geblieben – aber in vielerlei Hinsicht doch sehr vollendet geworden.

Ronald Meyer-Arlt,
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 08. November 2022

Theaterkritik ist die Kunst deutender Vergegenwärtigung eines [...] Bühnengeschehens. [...] Niemand hat dies so deutlich gezeigt und so fruchtbar zu machen gewusst wie Günther Rühle.

Hubert Spiegel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. November 2022

Ein wertvolles Buch.

Christine Dössel,
Süddeutsche Zeitung, 26. November 2022

Peymann rockt Stuttgart, Stein etabliert die Schaubühne, Zadek schockiert Hamburg, Heiner Müller raucht Zigarre - alles im letzten Band von Rühles legendärer Theatergeschichte.

Jakob Hayner,
Welt am Sonntag, 05. Dezember 2022

Muss man alles wissen.

Ulrich Seidler,
Berliner Zeitung, 03. Dezember 2022

[...] ein Text, der bewegt und nachwirkt.

Claus-Jürgen Göpfert,
Frankfurter Rundschau, 30. Dezember 2022

[Rühle] schreibt teilweise sehr persönlich, in einem sehr schön zu lesenden Stil. [...] Ich kann nicht aufhören, es zu preisen.

Matthias Schmidt,
MDR Kultur, 07. Dezember 2022

Das ist ein unglaubliches Buch, es berichtet nicht nur, [...] es ist auch selbst Theatergeschichte.

Matthias Schmidt,
MDR Kultur, 07. Dezember 2022

Beeindruckend ist nicht nur, mit welcher Eloquenz und Fachkenntnis Rühle Rezension mit Analyse von Kulturpolitik und Reaktionen im gesellschaftlichen Echoraum verbindet.

Katja Kollmann,
taz, 10. Januar 2023

Die Buch-Trilogie ist eine Ruhmestat und – allein für sich genommen – eine Lebensleistung.

Andreas Wilink,
kultur.west, 24. Januar 2023

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Theater in Deutschland 1967-1995
Günther Rühle Theater in Deutschland 1967-1995
  • ein großes Stück Theaterliteratur

    Thomas Irmer, Theater der Zeit, 02. November 2022
  • [D]iese so lustvoll geschriebene Theatergeschichte ist nun vollständig in der Welt. Man begreift an ihr, warum Theater heute so aussieht, wie wir es erleben.

    Georg Kasch, nachtkritik.de, 02. November 2022
  • So schnell wird es eine vergleichbar gewaltige Unternehmung sicher nicht geben.

    Georg Kasch, nachtkritik.de, 02. November 2022
  • [...] eine beispiellos monumentale Geschichte des deutschen Theaters vom wilhelminischen Kaiserreich bis zur Jahrtausendwende.

    Peter von Becker, Der Tagesspiegel, 05. November 2022
  • Es ist unvollendet geblieben – aber in vielerlei Hinsicht doch sehr vollendet geworden.

    Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 08. November 2022
  • Theaterkritik ist die Kunst deutender Vergegenwärtigung eines [...] Bühnengeschehens. [...] Niemand hat dies so deutlich gezeigt und so fruchtbar zu machen gewusst wie Günther Rühle.

    Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. November 2022
  • Ein wertvolles Buch.

    Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung, 26. November 2022
  • Peymann rockt Stuttgart, Stein etabliert die Schaubühne, Zadek schockiert Hamburg, Heiner Müller raucht Zigarre - alles im letzten Band von Rühles legendärer Theatergeschichte.

    Jakob Hayner, Welt am Sonntag, 05. Dezember 2022
  • Muss man alles wissen.

    Ulrich Seidler, Berliner Zeitung, 03. Dezember 2022
  • [...] ein Text, der bewegt und nachwirkt.

    Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau, 30. Dezember 2022
  • [Rühle] schreibt teilweise sehr persönlich, in einem sehr schön zu lesenden Stil. [...] Ich kann nicht aufhören, es zu preisen.

    Matthias Schmidt, MDR Kultur, 07. Dezember 2022
  • Das ist ein unglaubliches Buch, es berichtet nicht nur, [...] es ist auch selbst Theatergeschichte.

    Matthias Schmidt, MDR Kultur, 07. Dezember 2022
  • Beeindruckend ist nicht nur, mit welcher Eloquenz und Fachkenntnis Rühle Rezension mit Analyse von Kulturpolitik und Reaktionen im gesellschaftlichen Echoraum verbindet.

    Katja Kollmann, taz, 10. Januar 2023
  • Die Buch-Trilogie ist eine Ruhmestat und – allein für sich genommen – eine Lebensleistung.

    Andreas Wilink, kultur.west, 24. Januar 2023

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