Macht und Widerstand

Roman

Ilija Trojanow hat sein Lebensbuch geschrieben: Ein schwindelerregender Blick in den Abgrund zwischen Macht und Widerstand.

Konstantin ist Widerstandskämpfer, einer, der schon in der Schulzeit der bulgarischen Staatssicherheit auffällt und ihrem Griff nicht mehr entkommt. Metodi ist Offizier, Opportunist und Karrierist, ein Repräsentant des Apparats. Sie sind in einen Kampf um Leben und Gedächtnis verstrickt, der über ein halbes Jahrhundert andauert.
Ilija Trojanow entfaltet ein breites zeitgeschichtliches Panorama von exemplarischer Gültigkeit. Eine Fülle einzelner Momente aus wahren Geschichten, die Trojanow seit den Neunzigerjahren in Gesprächen mit Zeitzeugen gesammelt hat, verdichtet er zu einer spannenden Schicksalserzählung von menschlicher Würde und Niedertracht. ›Macht und Widerstand‹ ist bewegende Erinnerungsarbeit, ein Roman, wie man ihn in seiner Entschiedenheit und poetischen Kraft lange nicht gelesen hat.

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Wer ›Macht und Widerstand‹ gelesen hat, hat begriffen und erfahren – auf eine Weise, wie nur Literatur Erfahrung ermöglicht –, wie es hinter dem Eisernen Vorhang zuging.

Martin Ebel,
Die Welt, 12. September 2015

hat der 50-Jährige für seinen Roman eine komplexe, sehr anspruchsvolle literarische Form gefunden.[…] ein vielstimmiger, intelligent strukturierter, passagenweise brillant geschriebener Roman.

Christoph Vormweg,
Deutschlandfunk, 27. September 2015

Ein Geschenk für die deutsche Literatur.

Hans-Jost Weyandt,
Spiegel Online, 18. September 2015

›Der Archipel Gulag‹ unserer Zeit, ein moralischer Kompass.

Denis Scheck,
ARD, Das Erste, Druckfrisch, 01. November 2015

Nun schreibt Ilija Trojanow - einen grandiosen Roman über Bulgarien in sozialistischen und postsozialistischen Zeiten. […] erzählt den Roman als Kammerspiel und entfächert doch ein gewaltiges Panorama.

Cornelia Zetzsche,
Bayerischer Rundfunk, BR 2, 06. September 2015

Das ist ein ganz großes und ehrgeiziges Werk […]

Sigrid Löffler,
Deutsche Welle, 02. September 2015

Trojanow erweist sich als Meister literarischer Doku-Fiktion. […] Mit dieser Figur (Konstantin) hat Trojanow ein Emblem der Dissidenz geschaffen.

Andreas Platthaus,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. August 2015

Ein packender Polit-Thriller von staunenswerter psychologischer Plausibilität, eine beklemmend hellsichtige Analyse diktatorischer Systeme. Die Mechanismen autoritärer Herrschaft: Hier werden sie unnachsichtig offengelegt.

Günter Kaindlstorfer,
Südwestrundfunk, SWR, 24. August 2015

Das ist dokumentarische Prosa, die großen künstlerischen Wert hat.

Samuel Finzi,
Welt am Sonntag, 05. August 2023
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 23.03.2017
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-03455-0
  • 480 Seiten
  • Autor: Ilija Trojanow

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Macht und Widerstand
Ilija Trojanow Macht und Widerstand
  • Wer ›Macht und Widerstand‹ gelesen hat, hat begriffen und erfahren – auf eine Weise, wie nur Literatur Erfahrung ermöglicht –, wie es hinter dem Eisernen Vorhang zuging.

    Martin Ebel, Die Welt, 12. September 2015
  • hat der 50-Jährige für seinen Roman eine komplexe, sehr anspruchsvolle literarische Form gefunden.[…] ein vielstimmiger, intelligent strukturierter, passagenweise brillant geschriebener Roman.

    Christoph Vormweg, Deutschlandfunk, 27. September 2015
  • Ein Geschenk für die deutsche Literatur.

    Hans-Jost Weyandt, Spiegel Online, 18. September 2015
  • ›Der Archipel Gulag‹ unserer Zeit, ein moralischer Kompass.

    Denis Scheck, ARD, Das Erste, Druckfrisch, 01. November 2015
  • Nun schreibt Ilija Trojanow - einen grandiosen Roman über Bulgarien in sozialistischen und postsozialistischen Zeiten. […] erzählt den Roman als Kammerspiel und entfächert doch ein gewaltiges Panorama.

    Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk, BR 2, 06. September 2015
  • Das ist ein ganz großes und ehrgeiziges Werk […]

    Sigrid Löffler, Deutsche Welle, 02. September 2015
  • Trojanow erweist sich als Meister literarischer Doku-Fiktion. […] Mit dieser Figur (Konstantin) hat Trojanow ein Emblem der Dissidenz geschaffen.

    Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. August 2015
  • Ein packender Polit-Thriller von staunenswerter psychologischer Plausibilität, eine beklemmend hellsichtige Analyse diktatorischer Systeme. Die Mechanismen autoritärer Herrschaft: Hier werden sie unnachsichtig offengelegt.

    Günter Kaindlstorfer, Südwestrundfunk, SWR, 24. August 2015
  • Das ist dokumentarische Prosa, die großen künstlerischen Wert hat.

    Samuel Finzi, Welt am Sonntag, 05. August 2023

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