Kadare beweist sich einmal mehr als grandioser Erzähler und Spezialist bizarrer Machtverhältnisse.
Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur
, 2. Juni 2014
eine schlanke Parabel über ein Thema oder Problem, das der Gegenwart selbst auf den Nägeln brennt; poetische Verdichtung zieht der Albaner epischer Breite allemal vor.
Dieter Fronz, Stuttgarter Zeitung
, 17. Juli 2014
Der Fischer Verlag hat gut daran getan, dieses Werk, das 1992 zuerst auf Französisch erschien, nun doch noch auf Deutsch herauszubringen.
Dina Netz, WDR 3
, 13. August 2014
Ein literarischer Triumph.
Hans-Jost Weyandt, Spiegel Online
, 12. Dezember 2014
Der in französischer Sprache verfasste Roman – meisterhaft ins Deutsche übertragen – ist ein parabelhaftes Epos über die Grausamkeit totalitärer Systeme.
Rainer Holbe, Luxemburger Wort
, 5. Juli 2014
Kadare schreibt hier in einem fast satirischen Tonfall – für seine Bücher ungewöhnlich, für den Leser aber sehr angenehm.
Markus Kriener, Aachener Zeitung
, 12. Juli 2014
Von beklemmender Wucht und ätzender Genauigkeit ist Kadares Menetekel über die Paranoia totalitärer Herrschaft […]. Keiner wagt sich tiefer hinab in die Verliese der Macht.
Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung
, 19. Juni 2014
Schlank, klar, auf nur 158 Seiten entwickelt er aus dem Bauwerk eine Geometrie der Unterdrückung.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
, 22. Juni 2014
Kadare beweist sich einmal mehr als grandioser Erzähler und Spezialist bizarrer Machtverhältnisse.
Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur
, 2. Juni 2014
eine schlanke Parabel über ein Thema oder Problem, das der Gegenwart selbst auf den Nägeln brennt; poetische Verdichtung zieht der Albaner epischer Breite allemal vor.
Dieter Fronz, Stuttgarter Zeitung
, 17. Juli 2014