Das Buch ist mit viel utopischer Verve geschrieben. Es wird spürbar, wie sehr der Autor für ein anderes Narrativ der deutschen Geschichte brennt.
Nina Fargahi, NZZ am Sonntag
, 30. Juni 2019
Jan Plamper zeigt eine komplexe und reiche Geschichte, die in aktuellen politischen Debatten oft zu wenig wahrgenommen wird.
Sieglinde Geisel, Deutschlandfunk Kultur
, 4. März 2019
Plampers Buch liest sich als flotter Essay eines Engagierten, dem das ›neue Wir‹ ein politisches Anliegen ist. [...] Sein Buch jedenfalls ist schon mal gelungen.
Harald Welzer, taz FUTURZWEI
, 12. März 2019
Plamper stellt in »Das neue Wir« die radikale Frage nach einer neuen Form der Kollektividentität in Deutschland.
Hannes Soltau, Der Tagesspiegel
, 18. März 2019
Plampers Buch ist so leicht zu lesen, dass man ihm die Arbeit nicht ansieht [...] Er hat tatsächlich die Basis für ein neues Wir geliefert.
Susan Neiman, Spiegel Online
, 12. Mai 2019
einleuchtend und getragen von fundierten Beispielen
Tomasz Kurianowicz, Die Zeit
, 23. Mai 2019
Warum nicht gemeinsam daran arbeiten, was das ›neue Wir‹ sein könnte? Plamper hat keine Streitschrift geschrieben. Es ist eine Einladung.
Andreas Krieger, Bayerisches Fernsehen
, 28. Mai 2019
Plamper […] erzählt anschaulich Biografien von deutschen Migranten nach Russland und Südamerika, später von Arbeitsmigranten aus Portugal und Jugoslawien nach Westdeutschland.
Stefan Reinecke, taz
, 8. Juni 2019
Das Buch ist mit viel utopischer Verve geschrieben. Es wird spürbar, wie sehr der Autor für ein anderes Narrativ der deutschen Geschichte brennt.
Nina Fargahi, NZZ am Sonntag
, 30. Juni 2019
Jan Plamper zeigt eine komplexe und reiche Geschichte, die in aktuellen politischen Debatten oft zu wenig wahrgenommen wird.
Sieglinde Geisel, Deutschlandfunk Kultur
, 4. März 2019