Das Buch wird nicht zuletzt dadurch zu einem literarischen Glanzsstück, dass Haslinger diese Odyssee in dramaturgischer Meisterschaft verwebt mit den Vorgängen aus seiner Kindheit.
Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung
, 24. Februar 2020
Ein verstörendes, ein im Zorn geschriebenes, aber im Urteil trotzdem klares, ein unbedingt empfehlenswertes Buch.
Alexander Wasner, SWR2
, 26. Januar 2020
ein bemerkenswertes Buch [...]. Gegen seine inneren Widerstände hat Haslinger eine eigene, schlüssige Form [...] gefunden.
Christoph Schröder, Die Zeit
, 6. Februar 2020
Er klärt und erklärt sein Verhalten, die Umstände, den Zusammenhang. Die Unfähigkeit, sich zur Wehr zu setzen.
Katja Gasser, ORF Kulturmontag
, 27. Januar 2020
Dieses Buch ist kein Roman, sondern ein Dokument. Und das reicht auch völlig. Denn was Josef Haslinger dokumentiert, ist ungeheuerlich.
Martina Läubli, NZZ am Sonntag
, 26. Januar 2020
Es ist ein Buch, das Zwischentöne kennt, das in der Suchbewegung nach der Wahrheit bleibt.
Jens Uthoff, taz
, 25. Januar 2020
Kritisch sich selbst gegenüber, im Urteil über andere ausgewogen – in diesem Ton schreibt Haslinger.
Mechthild Baus, MDR Kultur
, 29. Januar 2020
Das Buch ist schmal und in sachlichem Ton gehalten. Daraus bezieht es seine schmerzliche Wucht.
Arno Frank, Spiegel Online
, 14. Februar 2020
Haslinger ist vorsichtig und reflektiert, versucht zu verstehen, wie er sich als Kind verhalten hat, dann als Erwachsener.
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
, 12. Februar 2020
›Mein Fall‹ ist ein Lehrstück in Sachen Täter- und-Opfer-Beziehung, das nicht nur unter Betroffenen viele Diskussionen anregen dürfte.
Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau
, 6. Februar 2020
›Mein Fall‹ ist die aufrichtige und selbstreflexive Auseinandersetzung Josef Haslingers [...] eine ebenso aufwühlende wie erhellende Lektüre.
Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk/Büchermarkt
, 13. Februar 2020
kein schönes, kein aufbauendes, nicht einmal ein tröstliches Buch. Man will es kein zweites Mal lesen. Aber einmal sollte man es unbedingt gelesen haben.
Martin Lhotzky, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 25. Februar 2020
Das Buch wird nicht zuletzt dadurch zu einem literarischen Glanzsstück, dass Haslinger diese Odyssee in dramaturgischer Meisterschaft verwebt mit den Vorgängen aus seiner Kindheit.
Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung
, 24. Februar 2020
Ein verstörendes, ein im Zorn geschriebenes, aber im Urteil trotzdem klares, ein unbedingt empfehlenswertes Buch.
Alexander Wasner, SWR2
, 26. Januar 2020