Daheim

Roman

Judith Hermann erzählt in ihrem Bestsellerroman »Daheim« von einem Aufbruch: Eine alte Welt geht verloren und eine neue entsteht.
Sie hat ihr früheres Leben hinter sich gelassen, ist ans Meer gezogen, in ein Haus für sich. Ihrem Exmann schreibt sie kleine Briefe, in denen sie erzählt, wie es ihr geht, in diesem neuen Leben im Norden. Sie schließt vorsichtige Freundschaften, versucht eine Affaire, fragt sich, ob sie heimisch werden könnte oder ob sie weiterziehen soll. Judith Hermann erzählt von einer Frau, die vieles hinter sich lässt, Widerstandskraft entwickelt und in der intensiven Landschaft an der Küste eine andere wird. Sie erzählt von der Erinnerung. Und von der Geschichte des Augenblicks, in dem das Leben sich teilt, eine alte Welt verlorengeht und eine neue entsteht.


Taschenbibliothek15,00 *
oder im Handel kaufen

„Daheim“ ist die überzeugende Geschichte eines radikalen Neuanfangs.

Richard Kämmerlings,
Die Welt am Sonntag (Nordrhein-Westfalen), 25. April 2021

Da ist dieser Sound, der nur wirkt, als sei er ungefähr und schwebend, der aber in Wahrheit das Ergebnis exakter Prosa ist: Kein Wort zu viel.

Tobias Rüther,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25. April 2021

Ein Roman über das Hinter-sich-Lassen, das Alleinsein und Neuerfinden.

Katharina Kluin,
Stern, 29. April 2021

Judith Hermann hat einen ganz leichten, ganz großen Metaroman geschrieben. Er handelt von der Literatur, die erlösen soll und nicht erlöst.

Adam Soboczynski,
Die Zeit, 29. April 2021

Die Sehnsucht, diese große Sehnsucht, die Hermanns Figuren groß und stark und unvergesslich gemacht hatte, die ist immer noch da.

Volker Weidermann,
Der Spiegel, 24. April 2021

„Daheim“ ist ein überraschender, stolzer, kaum ausdeutbarer Roman darüber, wie nah das Daheimsein und das Sichverlieren beieinanderliegen.

Uwe Wittstock,
Focus, 24. April 2021

Judith Hermann hat mit "Daheim" einen souveränen, überzeugenden Roman geschrieben.

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel, 25. April 2021

ein Roman wie ein roter Burgunder, der auf den ersten Schluck ganz unkompliziert ist, aber dann einen unglaublich langen Nachhall am Gaumen hinterlässt [...].

Denis Scheck,
ARD/Druckfrisch, 25. April 2021

Judith Hermanns Bücher sind unbeirrbare Erkundungen der menschlichen Verhältnisse.

Roman Bucheli,
Neue Zürcher Zeitung, 28. April 2021

[Ein] Roman, der lange nachklingt [...].

Cornelia Geißler,
Berliner Zeitung, 28. April 2021

Mühelos fängt Judith Hermann etwas von unserer Zeit ein: den eigentümlichen Zustand des Dazwischen.

Maike Albath,
Deutschlandfunk Kultur, 28. April 2021

Der Roman kommt dabei nicht nur ohne jeden Dorfidyllen-Kitsch aus, sondern ist vor allem mit viel Sinn für Lakonik und trockenen Humor verfasst.

Erika Thomalla,
Der Freitag, 29. April 2021

Ein Roman wie eine wundervolle Zauberkiste

Björn Hayer,
Rolling Stone, 29. April 2021

"Daheim" ist ein Meisterwerk.

Stefan Kister,
Stuttgarter Nachrichten, 29. April 2021

Judith Hermann lässt vieles offen. Sie ist immer schon eine Meisterin der Lücken gewesen, des Ungesagten, das macht einen Reiz ihrer Werke aus.

Bettina Steiner,
Die Presse, 30. April 2021

›Daheim‹ ist kein Kassiber und doch berührt der Roman durch die freigelegte Innerlichkeit der wunderbaren Erzählstimme. Eine Geschichte, die wie heimlich erzählt wirkt.

Terry Albrecht,
WDR 5, 01. Mai 2021

Sie ist nicht nur in Einklang mit ihren künstlerischen Mitteln. Sie ist im besten Sinne und in aller Stille und Eleganz auch auf der Höhe der Zeit.

Christoph Schröder,
Deutschlandfunk/Büchermarkt, 02. Mai 2021

unsere unbedingte Leseempfehlung

Buch des Monats Mai,
NDR Kulturjournal, 03. März 2021

Sehr intensiv und sehr beglückend.

Ute Büsing,
rbb, Inforadio, 02. Mai 2021

Ganz sicher einer der Romane des Jahres.

Caroline Bock,
dpa, 11. Mai 2021

›Daheim« bewahrt seine Geheimnisse und ist gerade dadurch eines der intimsten Bücher dieser Tage.

Björn Hayer,
Der Freitag, 06. Mai 2021

Judith Hermann schreibt meisterlich über Alleinsein und Ankommen

Anne Burgmer,
Kölner Stadt-Anzeiger, 07. Mai 2021

Judith Hermann [...] macht den schmalen Band zu einem der herausragenden Werke des Bücherfrühlings.

Torben Rosenbohm,
Nordwest-Zeitung, 11. Mai 2021

In Hermanns knappen Personenbeschreibungen steckt mitunter ein völlig unerwarteter Humor. [...] Ein zeitgemäßer Entwicklungsroman.

Ulrike Frick,
Münchner Merkur, 07. Mai 2021

Das schönste Buch, das ich seit vielen Monaten gelesen habe. [...] eine große poetische Sinnlichkeit, sie malt mit Worten Landschaftsbilder.

Iris Radisch,
3sat, 29. Mai 2021

eine der ungewöhnlichsten Liebesgeschichten [...]. Sehr unwahrscheinlich, sehr unter die Haut gehend, so etwas Gutes habe ich lange nicht mehr gelesen.

Denis Scheck,
SWR2, 20. Mai 2021

Seit zwanzig Jahren schreibt die Autorin Bücher, mit denen man gerne Urlaub macht oder sich wie im Urlaub fühlt. [...] die Leere wird hier zauberhaft.

Marie-Luise Goldmann,
Literarische Welt, 22. Mai 2021

Es ist die Energie dieses Suchens, die sich bei der Lektüre auf eine Weise überträgt, dass es guttut.

Irmtraud Gutschke,
neues deutschland, 13. Mai 2021

Hermann erzählt ruhig, klar, aber auch mit großer Sanftheit von ihren Figuren und deren Eigenheiten.


freundin, 19. Mai 2021

›Daheim‹ ist kein Landflucht-Roman im herkömmlichen Sinne, sondern eine große Geschichte der inneren Einkehr.

Thomas Hummitzsch,
Galore, 28. Mai 2021

unaufgeregt banal und doch so bedeutsam – genau so, wie im echten Leben.

Sally-Charell Delin,
SR2, 28. April 2021

Auf diese zeitlose Reise der Selbsterfahrung lädt der Roman [...] auf wunderbare Weise ein

Terry Albrecht,
WDR3 - Mosaik, 10. Mai 2021

eine absolute Meisterin des Atmosphärischen

Mia Eidlhuber,
Der Standard, 14. Mai 2021

bei ihr wird es lebendig auf eine ganz kluge Art und Weise

Lisa Kreisle,
NDR, 14. Mai 2021

Diesen Roman, von magischer Melancholie und zugleich hinreißend heiter, getragen von einer wunderbaren, klaren Sprache man mag nicht aus der Hand legen

Andreas Montag,
Mitteldeutsche Zeitung, 22. Mai 2021

Hermann zeichnet mit präziser Sprache Landschaften, beschreibt Menschen und das Dazwischensein. Leicht, melancholisch, einfach gut.

Bettina Göcmener,
B.Z. am Sonntag, 23. Mai 2021

Judith Hermann schafft etwas Großes mit ihrem Roman, der [...] auch schon als Roman des Jahres gehandelt wird.

Marieluise Labry,
Literaturkritik, 28. Mai 2021

Judith Hermann schildert all das so, wie man es von ihr kennt, wie man es liebt: ohne Gedöns, unspektakulär und doch bildhaft, lakonisch, ohne Umwege [...].

Birgit Nüchterlein,
Nürnberger Nachrichten, 28. Mai 2021

ein Lese-Erlebnis mit Nachdruck, das zum Nachdenken anregt.


ntv, 25. Mai 2021

Daheim ist eine Geschichte vom Unterwegssein und Ankommen, beinahe plotlos erzählt - aber mit starken Figuren. Meisterhaft!

Jörn Meyer,
Buchmarkt, 01. Juni 2021

Herausragend in der deutschen Gegenwartsliteratur. [...] Ein feinfühliges Buch, das einen selber feinfühliger werden lässt. Deswegen werden wir ja durch Bücher bessere Menschen.

Denis Scheck,
WDR2, 14. Juni 2021

Ein stilles und zugleich kluges Buch.

Luzia Stettler,
SRF, 15. Juni 2021

In der Welle von Büchern zum Thema ›Heimat‹ ein wohltuend anderer Beitrag zur Frage, wo - und was - das ist: ›Daheim‹.

Susanne Kippenberger,
Der Tagesspiegel, 20. Juni 2021

[...] betörend nonchalant. Dass die Heldin sich einfach treiben lässt, das hat einen großen Reiz.

Nicole Golombek,
Stuttgarter Zeitung, 19. Juni 2021

Mit symbolisch grundierten, intensiven Bildern schafft der Roman eine seltsam beklemmende Atmosphäre und findet großartige Worte für die Liebe der Erzählerin zu einem Schweinezüchter.

Rainer Moritz,
Chrismon, 22. Juni 2021

Leise und kraftvoll: ›Daheim‹ fragt, wie wir zu denen werden, die wir sind.

Sophie Weigand,
Buchkultur, 23. Juni 2021

Mit ihren spröden Figuren, schrägen Bildern und noch mehr Aussparungen ist Judith Hermann ein sehr poetischer und zugleich zeitdiagnostischer Roman gelungen.

Anne-Sophie Scholl,
NZZ am Sonntag - Bücher am Sonntag, 27. Juni 2021

Ein beeindruckender Roman über unsere anwesende Abwesenheit im Heute.

Erhard Schütz,
Das Magazin, 29. Juni 2021

›Daheim‹ ist nicht der Roman dieses Sommers, sondern einer Generation.

Lothar Schröder,
Rheinische Post, 07. Juli 2021

Judith Hermann vermag es jedenfalls, alle ihre Figuren und Fäden gekonnt zu verknüpfen.

Dr. H Schaaf,
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 05. Juli 2021

›Daheim‹ ist ein reifer Roman, geschrieben im typischen Judith-Hermann-Stil, der einzigartig ist in der deutschen Literaturlandschaft: Schwebend und ungefähr, rätselhaft und magisch.

Rainer Hartmann,
Südwestrundfunk, SWR 1, 07. Juli 2021

Das literarische Universum von Judith Hermann wirkt nüchern, entzaubert. Mit bestrickender Lakonie entwirft sie Figuren und Szenarien von äußerster Prägnanz.

Ingeborg Waldinger,
Die Furche, 05. August 2021

Immer lassen sich die Bilder vieldeutig aufladen, sind ambivalent und wirken deswegen nicht überzogen. Darin besteht eine der großen Qualitäten dieses Romanes.

Welf Grombacher,
Südkurier, 17. August 2021

Ein wahrhaft existentialistischer Roman, mit einprägsamen Charakteren und ihrem Treiben im Zeitstrom.

Ulf Engelmayer,
Radio Leinewelle, 26. August 2021

Wenn die Jungen verstehen wollen, warum die Älteren heute so gern auf dem Dorf leben, sollten sie diesen eleganten Roman lesen.

Adam Soboczynski,
Die Zeit, 18. November 2021

Wenn die Jungen verstehen wollen, warum die Älteren heute so gern auf dem Dorf leben, sollten sie diesen eleganten Roman lesen.

Adam Soboczynski,
Zeit online, 05. Dezember 2021

sensibler, psychologischer Roman der großen Seelenkundschaftlerin


Focus, 18. Dezember 2021
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 29.03.2023
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-52330-6
  • 224 Seiten
  • Autorin: Judith Hermann

Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

Daheim
Judith Hermann Daheim
  • „Daheim“ ist die überzeugende Geschichte eines radikalen Neuanfangs.

    Richard Kämmerlings, Die Welt am Sonntag (Nordrhein-Westfalen), 25. April 2021
  • Da ist dieser Sound, der nur wirkt, als sei er ungefähr und schwebend, der aber in Wahrheit das Ergebnis exakter Prosa ist: Kein Wort zu viel.

    Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25. April 2021
  • Ein Roman über das Hinter-sich-Lassen, das Alleinsein und Neuerfinden.

    Katharina Kluin, Stern, 29. April 2021
  • Judith Hermann hat einen ganz leichten, ganz großen Metaroman geschrieben. Er handelt von der Literatur, die erlösen soll und nicht erlöst.

    Adam Soboczynski, Die Zeit, 29. April 2021
  • Die Sehnsucht, diese große Sehnsucht, die Hermanns Figuren groß und stark und unvergesslich gemacht hatte, die ist immer noch da.

    Volker Weidermann, Der Spiegel, 24. April 2021
  • „Daheim“ ist ein überraschender, stolzer, kaum ausdeutbarer Roman darüber, wie nah das Daheimsein und das Sichverlieren beieinanderliegen.

    Uwe Wittstock, Focus, 24. April 2021
  • Judith Hermann hat mit "Daheim" einen souveränen, überzeugenden Roman geschrieben.

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 25. April 2021
  • ein Roman wie ein roter Burgunder, der auf den ersten Schluck ganz unkompliziert ist, aber dann einen unglaublich langen Nachhall am Gaumen hinterlässt [...].

    Denis Scheck, ARD/Druckfrisch, 25. April 2021
  • Judith Hermanns Bücher sind unbeirrbare Erkundungen der menschlichen Verhältnisse.

    Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 28. April 2021
  • [Ein] Roman, der lange nachklingt [...].

    Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 28. April 2021
  • Mühelos fängt Judith Hermann etwas von unserer Zeit ein: den eigentümlichen Zustand des Dazwischen.

    Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur, 28. April 2021
  • Der Roman kommt dabei nicht nur ohne jeden Dorfidyllen-Kitsch aus, sondern ist vor allem mit viel Sinn für Lakonik und trockenen Humor verfasst.

    Erika Thomalla, Der Freitag, 29. April 2021
  • Ein Roman wie eine wundervolle Zauberkiste

    Björn Hayer, Rolling Stone, 29. April 2021
  • "Daheim" ist ein Meisterwerk.

    Stefan Kister, Stuttgarter Nachrichten, 29. April 2021
  • Judith Hermann lässt vieles offen. Sie ist immer schon eine Meisterin der Lücken gewesen, des Ungesagten, das macht einen Reiz ihrer Werke aus.

    Bettina Steiner, Die Presse, 30. April 2021
  • ›Daheim‹ ist kein Kassiber und doch berührt der Roman durch die freigelegte Innerlichkeit der wunderbaren Erzählstimme. Eine Geschichte, die wie heimlich erzählt wirkt.

    Terry Albrecht, WDR 5, 01. Mai 2021
  • Sie ist nicht nur in Einklang mit ihren künstlerischen Mitteln. Sie ist im besten Sinne und in aller Stille und Eleganz auch auf der Höhe der Zeit.

    Christoph Schröder, Deutschlandfunk/Büchermarkt, 02. Mai 2021
  • unsere unbedingte Leseempfehlung

    Buch des Monats Mai, NDR Kulturjournal, 03. März 2021
  • Sehr intensiv und sehr beglückend.

    Ute Büsing, rbb, Inforadio, 02. Mai 2021
  • Ganz sicher einer der Romane des Jahres.

    Caroline Bock, dpa, 11. Mai 2021
  • ›Daheim« bewahrt seine Geheimnisse und ist gerade dadurch eines der intimsten Bücher dieser Tage.

    Björn Hayer, Der Freitag, 06. Mai 2021
  • Judith Hermann schreibt meisterlich über Alleinsein und Ankommen

    Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger, 07. Mai 2021
  • Judith Hermann [...] macht den schmalen Band zu einem der herausragenden Werke des Bücherfrühlings.

    Torben Rosenbohm, Nordwest-Zeitung, 11. Mai 2021
  • In Hermanns knappen Personenbeschreibungen steckt mitunter ein völlig unerwarteter Humor. [...] Ein zeitgemäßer Entwicklungsroman.

    Ulrike Frick, Münchner Merkur, 07. Mai 2021
  • Das schönste Buch, das ich seit vielen Monaten gelesen habe. [...] eine große poetische Sinnlichkeit, sie malt mit Worten Landschaftsbilder.

    Iris Radisch, 3sat, 29. Mai 2021
  • eine der ungewöhnlichsten Liebesgeschichten [...]. Sehr unwahrscheinlich, sehr unter die Haut gehend, so etwas Gutes habe ich lange nicht mehr gelesen.

    Denis Scheck, SWR2, 20. Mai 2021
  • Seit zwanzig Jahren schreibt die Autorin Bücher, mit denen man gerne Urlaub macht oder sich wie im Urlaub fühlt. [...] die Leere wird hier zauberhaft.

    Marie-Luise Goldmann, Literarische Welt, 22. Mai 2021
  • Es ist die Energie dieses Suchens, die sich bei der Lektüre auf eine Weise überträgt, dass es guttut.

    Irmtraud Gutschke, neues deutschland, 13. Mai 2021
  • Hermann erzählt ruhig, klar, aber auch mit großer Sanftheit von ihren Figuren und deren Eigenheiten.

    freundin, 19. Mai 2021
  • ›Daheim‹ ist kein Landflucht-Roman im herkömmlichen Sinne, sondern eine große Geschichte der inneren Einkehr.

    Thomas Hummitzsch, Galore, 28. Mai 2021
  • unaufgeregt banal und doch so bedeutsam – genau so, wie im echten Leben.

    Sally-Charell Delin, SR2, 28. April 2021
  • Auf diese zeitlose Reise der Selbsterfahrung lädt der Roman [...] auf wunderbare Weise ein

    Terry Albrecht, WDR3 - Mosaik, 10. Mai 2021
  • eine absolute Meisterin des Atmosphärischen

    Mia Eidlhuber, Der Standard, 14. Mai 2021
  • bei ihr wird es lebendig auf eine ganz kluge Art und Weise

    Lisa Kreisle, NDR, 14. Mai 2021
  • Diesen Roman, von magischer Melancholie und zugleich hinreißend heiter, getragen von einer wunderbaren, klaren Sprache man mag nicht aus der Hand legen

    Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung, 22. Mai 2021
  • Hermann zeichnet mit präziser Sprache Landschaften, beschreibt Menschen und das Dazwischensein. Leicht, melancholisch, einfach gut.

    Bettina Göcmener, B.Z. am Sonntag, 23. Mai 2021
  • Judith Hermann schafft etwas Großes mit ihrem Roman, der [...] auch schon als Roman des Jahres gehandelt wird.

    Marieluise Labry, Literaturkritik, 28. Mai 2021
  • Judith Hermann schildert all das so, wie man es von ihr kennt, wie man es liebt: ohne Gedöns, unspektakulär und doch bildhaft, lakonisch, ohne Umwege [...].

    Birgit Nüchterlein, Nürnberger Nachrichten, 28. Mai 2021
  • ein Lese-Erlebnis mit Nachdruck, das zum Nachdenken anregt.

    ntv, 25. Mai 2021
  • Daheim ist eine Geschichte vom Unterwegssein und Ankommen, beinahe plotlos erzählt - aber mit starken Figuren. Meisterhaft!

    Jörn Meyer, Buchmarkt, 01. Juni 2021
  • Herausragend in der deutschen Gegenwartsliteratur. [...] Ein feinfühliges Buch, das einen selber feinfühliger werden lässt. Deswegen werden wir ja durch Bücher bessere Menschen.

    Denis Scheck, WDR2, 14. Juni 2021
  • Ein stilles und zugleich kluges Buch.

    Luzia Stettler, SRF, 15. Juni 2021
  • In der Welle von Büchern zum Thema ›Heimat‹ ein wohltuend anderer Beitrag zur Frage, wo - und was - das ist: ›Daheim‹.

    Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel, 20. Juni 2021
  • [...] betörend nonchalant. Dass die Heldin sich einfach treiben lässt, das hat einen großen Reiz.

    Nicole Golombek, Stuttgarter Zeitung, 19. Juni 2021
  • Mit symbolisch grundierten, intensiven Bildern schafft der Roman eine seltsam beklemmende Atmosphäre und findet großartige Worte für die Liebe der Erzählerin zu einem Schweinezüchter.

    Rainer Moritz, Chrismon, 22. Juni 2021
  • Leise und kraftvoll: ›Daheim‹ fragt, wie wir zu denen werden, die wir sind.

    Sophie Weigand, Buchkultur, 23. Juni 2021
  • Mit ihren spröden Figuren, schrägen Bildern und noch mehr Aussparungen ist Judith Hermann ein sehr poetischer und zugleich zeitdiagnostischer Roman gelungen.

    Anne-Sophie Scholl, NZZ am Sonntag - Bücher am Sonntag, 27. Juni 2021
  • Ein beeindruckender Roman über unsere anwesende Abwesenheit im Heute.

    Erhard Schütz, Das Magazin, 29. Juni 2021
  • ›Daheim‹ ist nicht der Roman dieses Sommers, sondern einer Generation.

    Lothar Schröder, Rheinische Post, 07. Juli 2021
  • Judith Hermann vermag es jedenfalls, alle ihre Figuren und Fäden gekonnt zu verknüpfen.

    Dr. H Schaaf, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 05. Juli 2021
  • ›Daheim‹ ist ein reifer Roman, geschrieben im typischen Judith-Hermann-Stil, der einzigartig ist in der deutschen Literaturlandschaft: Schwebend und ungefähr, rätselhaft und magisch.

    Rainer Hartmann, Südwestrundfunk, SWR 1, 07. Juli 2021
  • Das literarische Universum von Judith Hermann wirkt nüchern, entzaubert. Mit bestrickender Lakonie entwirft sie Figuren und Szenarien von äußerster Prägnanz.

    Ingeborg Waldinger, Die Furche, 05. August 2021
  • Immer lassen sich die Bilder vieldeutig aufladen, sind ambivalent und wirken deswegen nicht überzogen. Darin besteht eine der großen Qualitäten dieses Romanes.

    Welf Grombacher, Südkurier, 17. August 2021
  • Ein wahrhaft existentialistischer Roman, mit einprägsamen Charakteren und ihrem Treiben im Zeitstrom.

    Ulf Engelmayer, Radio Leinewelle, 26. August 2021
  • Wenn die Jungen verstehen wollen, warum die Älteren heute so gern auf dem Dorf leben, sollten sie diesen eleganten Roman lesen.

    Adam Soboczynski, Die Zeit, 18. November 2021
  • Wenn die Jungen verstehen wollen, warum die Älteren heute so gern auf dem Dorf leben, sollten sie diesen eleganten Roman lesen.

    Adam Soboczynski, Zeit online, 05. Dezember 2021
  • sensibler, psychologischer Roman der großen Seelenkundschaftlerin

    Focus, 18. Dezember 2021

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