
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Eva Kemper
- Erscheinungstermin: 25.11.2020
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-10-390010-1
- 256 Seiten
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hochsensibel erzählt
Focus, 01. Dezember 2020 -
Diese kleinen Verschiebungen der Wirklichkeit - das ist sehr gut gemacht. [...] Man denkt auch an Samuel Beckett, an Edgar Allan Poe, an Dickinson.
Meike Feßmann, Deutschlandfunk Kultur, 12. Dezember 2020 -
Mit ihrer eindringlichen Sprache gelingt es Wilder, die sich zuspitzende Spirale der Identitätskrise für ihre Leser erlebbar zu machen.
Katharina Raskob, Galore, 03. Dezember 2020 -
Die Spannung bleibt, denn Wilders Erzählstil schwebt gekonnt zwischen Erwartung und Wahrheit, zwischen Mutterglück und Wahrheit.
Valeria Heinkes, Luzerner Zeitung, 19. Dezember 2020 -
Kyra Wilder nimmt in ihrem Roman ›Das brennende Haus‹ die Leserin mit auf den Weg in die Hölle des Wahnsinns. Das geht unter die Haut.
sda - Schweizer Nachrichtenagentur, 16. Dezember 2020 -
[...] Wilders Erzählstil schwebt gekonnt zwischen Erwartung und Wahrheit, zwischen Mutterglück und Wahrheit.
Valeria Heinkes, St. Galler Tablatt, 19. Dezember 2020 -
[Der Roman] ist nicht nur ungemein souverän konstruiert, sondern sprachlich eigenständig und herausragend (auch Eva Kemper trifft in der Übersetzung den richtigen Ton).
Andrea Heinz, Der Standard, 16. Januar 2021 -
Eindringlich in Sprache und Bildwahl zeigt sich die Abwärtsspirale der eige- nen Identität, wenn aus Mutterglück eine Identitätskrise wird.
Heilbronner Stimme, 30. Januar 2021 -
Wilder findet unglaubliche Worte für diesen Wahn, in dem sich Liebe und Angst gefährlich aneinanderkuscheln.
Angela Wittmann, Brigitte, 03. März 2021 -
Wilder besticht in ihrer niederschwelligen, feministischen Erzählung.
ORF, Ö1, 07. März 2021