
Die Welt voran
Übersetzt von: Heike Flemming
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Heike Flemming
- Erscheinungstermin: 19.02.2015
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-042221-7
- 416 Seiten
Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

-
Ein präziser Beobachter und virtuoser Sprachbewohner präsentiert einer häufig absurden Gegenwart die Rechnung und gibt sie […] der Lächerlichkeit preis.
Werner Krause, Kleine Zeitung, 23. Mai 2015 -
Alles, was Krasznahorkai ausmacht, birgt diese Erzählung – Pathos und Ironie, Melancholie und Witz, Müdigkeit und Wachheit, Erhabenheit und Lächerlichkeit, Leere und Fülle, Dauer und Zufall.
Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung -
radikal, unversöhnlich, gnadenlos. […]gerade in dieser existentiellen, symbolischen Verdichtung ist sie so groß. […]ein philosophische Ergründer unserer Welt, ist ein Meister des Absurden und Grotesken.
Niels Beintker, Bayerischer Rundfunk, BR 2, 30. Mai 2015 -
Mit großem philosophischem Scharfblick lässt László Krasznahorkais Prosa das Nichts hervorblitzen, das hinter den Ideologien und Religionen lauert, den schwankenden Grund, auf dem sie ruhen.
Cornelius Hell, Österreichischer Rundfunk, Ex libris, 22. Februar 2015 -
fabelhaft kluger, belesener, offenbar weit gereister und vor allem weiser Mann
Uli Hufen, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3, 01. April 2015 -
Im Inneren aber herrschen eine mitreißende gedankliche Beweglichkeit, die heitere Gelehrsamkeit eines in sämtlichen Kulturen bewanderten Erzählers.
Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 31. Mai 2015 -
László Krasznahorkais neues Werk kann für eine zeitgenössische Literatur jenseits einheitlicher Plotstrukturen und Trick Stories gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Bernd Schneid, literaturkritik.de, 17. März 2015 -
großartig erzählt
Harald Loch, Neue Westfälische Zeitung, 28. März 2015