Luz Autor*in

Katharsis

Übersetzt von: Uli Aumüller Grete Osterwald

Weil Luz am 7. Januar noch mit seiner Frau seinen Geburtstag feierte, kam er erst in die Redaktion von Charlie Hebdo, als die Attentäter schon auf der Flucht waren. Zeichnen konnte er erst einmal nicht mehr. Mit ›Katharsis‹ kam aber Luz zum Zeichnen zurück. In Bildern und Texten erzählt er von der Angst und dem Schrecken, von der Zeit danach, als er Charlie Hebdo als Redakteur verließ und herausfinden musste, wie es weitergehen soll: »Ich hatte jetzt das Bedürfnis, zu zeigen, wie es in meiner inneren Welt aussieht.« Dieses Buch ist überwältigend, von einer erschütternden Offenheit und bei allem von einem befreienden Humor.

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bewegendes Zeugnis […] meisterhafte Tusche-Kritzeleien [..] tiefergreifendes Buch.
Claudia Reicherter,
Südwest Presse, 24. September 2015

Es ist ein persönliches Zeugnis der Erschütterung.[…] Auf fast poetische Weise scheinen Traum und Realität, Horror und Schönheit zu verschwimmen[…]
Birgit Holzer,
Südkurier, 24. September 2015

›Katharsis‹ dokumentiert sehr bewegend die Überlebenskunst von Luz.
Kathrin Hondl,
Südwestrundfunk, SWR, 24. September 2015

verzweifelt, bitter, wütend, verstört, verständnislos und mit schwarzem Humor. ›Katharsis‹ geht unter die Haut.

STRAPAZIN, September 2015

ein Dokument der Trauer, der Wut, der Hoffnung, der Liebe. […] Er leidet bis heute. ›Katharsis‹, das Buch, erzählt davon in berührender Ehrlichkeit.
Ullrich Fichtner,
Der Spiegel, 19. September 2015

Nun verarbeitet er den Anschlag in einem Comic, das die Depression zulässt, den Ein Buch wie ein Schrei, wütend, traurig und in seiner jähen Wahrhaftigkeit erschütternd wie lange nichts.
Alex Rühle,
Süddeutsche Zeitung, 26. September 2015

›Katharsis‹ ist ein brillant gezeichnetes, beeindruckendes Dokument der Unbeugsamkeit dieses herausragenden Karikaturisten.
Dirk Fuhrig,
Deutschlandradio Kultur, 24. September 2015

Der Zeichner Luz entging dem Attentat auf "Charlie Hebdo" nur deshalb, weil er zu spät zur Arbeit kam. Nun verarbeitet er den Anschlag in einem Comic, das die Depression zulässt, den brachialen Humor nicht aufgibt und nie die Fahne des Heroismus schwingt.
Martin Zeyn,
Bayerischer Rundfunk, BR2 und B5 aktuell, 24. September 2015

Verlag: FISCHER E-Books
Übersetzt von: Uli Aumüller Grete Osterwald
Erscheinungstermin: 24.09.2015
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ISBN: 978-3-10-403738-7
128 Seiten
Autor*in: Luz

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bewegendes Zeugnis […] meisterhafte Tusche-Kritzeleien [..] tiefergreifendes Buch.
Claudia Reicherter, Südwest Presse, 24. September 2015
Es ist ein persönliches Zeugnis der Erschütterung.[…] Auf fast poetische Weise scheinen Traum und Realität, Horror und Schönheit zu verschwimmen[…]
Birgit Holzer, Südkurier, 24. September 2015
›Katharsis‹ dokumentiert sehr bewegend die Überlebenskunst von Luz.
Kathrin Hondl, Südwestrundfunk, SWR, 24. September 2015
verzweifelt, bitter, wütend, verstört, verständnislos und mit schwarzem Humor. ›Katharsis‹ geht unter die Haut.
STRAPAZIN, September 2015
ein Dokument der Trauer, der Wut, der Hoffnung, der Liebe. […] Er leidet bis heute. ›Katharsis‹, das Buch, erzählt davon in berührender Ehrlichkeit.
Ullrich Fichtner, Der Spiegel, 19. September 2015
Nun verarbeitet er den Anschlag in einem Comic, das die Depression zulässt, den Ein Buch wie ein Schrei, wütend, traurig und in seiner jähen Wahrhaftigkeit erschütternd wie lange nichts.
Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 26. September 2015
›Katharsis‹ ist ein brillant gezeichnetes, beeindruckendes Dokument der Unbeugsamkeit dieses herausragenden Karikaturisten.
Dirk Fuhrig, Deutschlandradio Kultur, 24. September 2015
Der Zeichner Luz entging dem Attentat auf "Charlie Hebdo" nur deshalb, weil er zu spät zur Arbeit kam. Nun verarbeitet er den Anschlag in einem Comic, das die Depression zulässt, den brachialen Humor nicht aufgibt und nie die Fahne des Heroismus schwingt.
Martin Zeyn, Bayerischer Rundfunk, BR2 und B5 aktuell, 24. September 2015