Die Geschichte spielt nicht in der DDR, sondern im Hier und Jetzt. Geblieben ist Marion Braschs pointierte und zugleich sensible Erzählweise.
Oliver Kranz, NDR Kultur
, 25. Juli 2014
Eine Geschichte mit jeder Menge zauberhafter Momente, aber auch einem gestochen scharfen, real-sozialen Blick auf die Menschen, die Wunderlich begegnen.
rbb Radio Fritz
, 14. August 2014
[…] Geschichte, die jede Menge Assoziationen weckt. An ziellose Losgelöstheit der Jugend. An verpasste Elternschaft. An Verlockungen des Rauschs. Eben alles, was ein guter Bluessong braucht.
Anja Maier, taz
, 9. August 2014
Marion Brasch schreibt erfrischend und amüsant. Unterhaltsam, aber ohne Neigung zum Trivialen. Der Sprachgestus erinnert zuweilen an Erich Kästner, zuweilen an Hans Fallada.
Ulf Heise, MDR Figaro
, 29. Juli 2014
das ist die größte Stärke des Romans: In der Kontingenz des Erzählens bildet sich die Kontingenz des Daseins insgesamt ab.
Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau
, 25. Juli 2014
Der Roman von Marion Brasch ist unterhaltsam, poetisch, wunderlich – und wunderbar.
Anita Schöppner, Main-Post
, 25. Juli 2014
›Wunderlich fährt nach Norden‹ entpuppt sich als wunderschöner, mitunter verwunschener Text, der […] eine rundweg weite, befreiende und positive Grundstimmung ausstrahlt.
HG, amazon
, 23. Juli 2014
Ein kluger, witziger Roman.
Focus
, 21. Juli 2014
Die Geschichte spielt nicht in der DDR, sondern im Hier und Jetzt. Geblieben ist Marion Braschs pointierte und zugleich sensible Erzählweise.
Oliver Kranz, NDR Kultur
, 25. Juli 2014
Eine Geschichte mit jeder Menge zauberhafter Momente, aber auch einem gestochen scharfen, real-sozialen Blick auf die Menschen, die Wunderlich begegnen.
rbb Radio Fritz
, 14. August 2014