American War

Roman

Übersetzt von: Manfred AlliéGabriele Kempf-Allié

»American War« - das Buch der Stunde. »Ein gewaltiger Roman«, schreibt die renommierteste Literaturkritikerin der USA, Michiko Kakutani. Ein Roman über den nächsten amerikanischen Bürgerkrieg und das dramatische Schicksal einer Familie. Was wird sein, wenn die erschütternde Realität der Gegenwart - Drohnenangriffe, Folter, Selbstmordattentate und die Folgen von Umweltkatastrophen - mit aller Gewalt in die USA zurückkehrt? Vor diesem Hintergrund entfaltet Omar El Akkad mit großer erzählerischer Kraft den dramatischen Kampf der jungen Sarat Chestnut, die beschließt, mit allen Mitteln für das Überleben zu kämpfen. »American War« ist in den USA ein literarisches Ereignis, das schon jetzt mit Cormac McCarthy »Die Straße« und Philip Roth »Verschwörung gegen Amerika« verglichen wird.

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El Akkads dystopische Umkehrung der weltpolitischen Verhältnisse, seine Erzählung vom Abstieg der USA hat eine Logik, der man sich in diesen Tagen nicht entziehen kann.

Sylvia Staude,
Frankfurter Rundschau, 06. September 2017

[…] ein Schocker […] samt einer Hauptfigur, der jungen Sarat Chestnut aus Lousiana, deren Schicksal der Menschheit schon jetzt eine Lehre sein sollte.

Angela Wittmann,
Brigitte, 19. Juli 2017

Akkad verwandelt […] eine mögliche Zukunft in ein zwingendes Jetzt, Ferne in Nähe, fremdes Leid in unser Leid. Um mit literarischen Mitteln scheinbar Unaufhaltsames noch aufzuhalten.

Volker Weidermann,
Der Spiegel, 22. Juli 2017

[…] ein Roman […], der, obwohl er in der Zukunft spielt, direkt aus der politischen und kulturellen Gegenwart zu kommen scheint.

Karen Krüger,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23. Juli 2017

Science Fiction? Es scheint als habe El Akkad die Gegenwart lediglich radikal und logisch weitergedacht.

Oliver Creutz,
Stern, 27. Juli 2017

weniger eine Science-Fiction-Story voller Anspielungen auf die Gegenwart als eine Art negativer Bildungsroman, eine Coming-of-Age-Geschichte mit umgekehrten Vorzeichen […] lustvoll dreht er den weltpolitischen Spieß um.

Antje Deistler,
Westdeutscher Rundfunk, 27. Juli 2017

Akkad […] hat ein ausgeprägtes Gespür für Stimmungsumschwünge und Brüche in den Seelen seiner Figuren.

Peter Henning,
Spiegel Online, 02. August 2017

Akkad entwirft ein albtraumhaftes Erzählbild mit äußerst kraftvollen Strichen - vielleicht ist es gerade dafür nun an der Zeit.

Kai Sina,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. September 2017

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American War
Omar El Akkad American War
  • El Akkads dystopische Umkehrung der weltpolitischen Verhältnisse, seine Erzählung vom Abstieg der USA hat eine Logik, der man sich in diesen Tagen nicht entziehen kann.

    Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 06. September 2017
  • […] ein Schocker […] samt einer Hauptfigur, der jungen Sarat Chestnut aus Lousiana, deren Schicksal der Menschheit schon jetzt eine Lehre sein sollte.

    Angela Wittmann, Brigitte, 19. Juli 2017
  • Akkad verwandelt […] eine mögliche Zukunft in ein zwingendes Jetzt, Ferne in Nähe, fremdes Leid in unser Leid. Um mit literarischen Mitteln scheinbar Unaufhaltsames noch aufzuhalten.

    Volker Weidermann, Der Spiegel, 22. Juli 2017
  • […] ein Roman […], der, obwohl er in der Zukunft spielt, direkt aus der politischen und kulturellen Gegenwart zu kommen scheint.

    Karen Krüger, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23. Juli 2017
  • Science Fiction? Es scheint als habe El Akkad die Gegenwart lediglich radikal und logisch weitergedacht.

    Oliver Creutz, Stern, 27. Juli 2017
  • weniger eine Science-Fiction-Story voller Anspielungen auf die Gegenwart als eine Art negativer Bildungsroman, eine Coming-of-Age-Geschichte mit umgekehrten Vorzeichen […] lustvoll dreht er den weltpolitischen Spieß um.

    Antje Deistler, Westdeutscher Rundfunk, 27. Juli 2017
  • Akkad […] hat ein ausgeprägtes Gespür für Stimmungsumschwünge und Brüche in den Seelen seiner Figuren.

    Peter Henning, Spiegel Online, 02. August 2017
  • Akkad entwirft ein albtraumhaftes Erzählbild mit äußerst kraftvollen Strichen - vielleicht ist es gerade dafür nun an der Zeit.

    Kai Sina, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. September 2017

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