Das Erinnerungskarussell, das Stamm anschmeißt, erreicht das Höllentempo einer Zentrifuge […] Ein betörend verwirrendes Buch.
Hannah Schmidt, Die Zeit
, 15. März 2018
Die Bewegungen der einzelnen Werke fügen sich immer deutlicher zur Landkarte eines bedeutenden Gesamtwerks.
Martin Ebel, Tages-Anzeiger
, 21. Februar 2018
Peter Stamm spielt hier aufs Faszinierendste mit Zeiten und Identitäten […] Vergangenheit und Gegenwart schieben sich ineinander, Wirklichkeit und Möglichkeit, die Existenzen von einst und jetzt.
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
Peter Stamm konstruiert in seinem neuen Roman eine raffinierte Versuchsanordnung: Aus dem Leben wird Literatur und umgekehrt.
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
, 21. Februar 2018
Peter Stamm, der Spezialist der vielsagenden Unschärfe […] erweist sich auch in diesem Buch als Liebhaber verschachtelter zeitlicher Verhältnisse.
Julia Schröder, Südwestrundfunk
, 18. Februar 2018
Auf welch vertrackte Weise Leben und Literatur zusammenhängen, beschäftigt Peter Stamm im neuen Buch mindestens so stark wie die Doppelgänger- und Identitätsthematik.
Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung
, 2. März 2018
Eine lakonische, knappe Sprache, hinter der die Abgründe menschlicher Existenzen lauern.
Christoph Schröder, Journal Frankfurt
, 1. Februar 2018
Ein vertracktes Spiel von Erinnerung und Existenz – traumhaft!
Daniel Arnet, SonntagsBlick
, 18. Februar 2018
Das Erinnerungskarussell, das Stamm anschmeißt, erreicht das Höllentempo einer Zentrifuge […] Ein betörend verwirrendes Buch.
Hannah Schmidt, Die Zeit
, 15. März 2018
Die Bewegungen der einzelnen Werke fügen sich immer deutlicher zur Landkarte eines bedeutenden Gesamtwerks.
Martin Ebel, Tages-Anzeiger
, 21. Februar 2018