Woher man kommt und wer unser Sein bestimmt, ist in Reinhard Kaiser-Mühleckers Texten ebenso unsicher wie spannend zu erforschen.
Katharina Erlenwein, Nürnberger Nachrichten
, 11. März 2015
Dass die Geschichten eine so große Spannkraft entfalten, liegt nicht zuletzt an seiner ruhig dahin fließenden, temperierten und zugleich kraftvollen Sprache und seinen pointierten Bildern.
Maike Albath, Deutschlandradio Kultur
, 6. Mai 2015
Wer die Romane […] kennt, wird nicht überrascht sein, mit welcher Präzision und Feinheit er die Linien aus den weiten weißen Flächen herauszuarbeiten weiß.
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung
, 27. Juli 2015
Unbedingt lesen, denn man kann sich wirklich verführen lassen. Kaiser-Mühlecker zieht einen in die Welt seiner wortkargen Helden hinein, ohne zu psychologisieren.
Inken Stehen, Radio Bremen
, 17. April 2015
Es sind Geschichten, scheinbar einfach erzählt und begriffen, aber jede von ihnen hat einen gewaltigen Nachhall.
Simon Strauß, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
, 8. März 2015
kehrt er […]zu seinen schönen Ursprüngen zurück, zu einer ungekünstelten, aber nicht kunstlosen Einfachheit, zu erzählerischer Klarheit und schnörkelloser Dichte.
Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten
, 2. März 2015
Reinhard Kaiser-Mühlecker ist bekannt dafür, ›langsame‹ Bücher zu schreiben, wird vor allem vom deutschen Feuilleton als Meister der Entschleunigung gefeiert.
Friederike Gösweiner, Literaturhaus Wien
, 10. März 2015
besticht erneut mit einem ruhigen, stimmungsvollen Erzählton, der in einzelnen Momenten die großen Fragen und die individuellen Krisen gleichermaßen einfängt.
Tino Dallmann, Kreuzer
Woher man kommt und wer unser Sein bestimmt, ist in Reinhard Kaiser-Mühleckers Texten ebenso unsicher wie spannend zu erforschen.
Katharina Erlenwein, Nürnberger Nachrichten
, 11. März 2015
Dass die Geschichten eine so große Spannkraft entfalten, liegt nicht zuletzt an seiner ruhig dahin fließenden, temperierten und zugleich kraftvollen Sprache und seinen pointierten Bildern.
Maike Albath, Deutschlandradio Kultur
, 6. Mai 2015