Ihre Worte brauchen keine Geschichte, keinen Plot, kein Pathos, die brauchen nur sich selbst.
Elisa von Hof, Berliner Morgenpost
, 17. März 2017
Von Rönnes oft kurzen Texte sind klug und allermeistens witzig, der Ton ist konsequent schnoddrig und selbstironisch.
Deutsche Presse Agentur
, 7. März 2017
Genial frustriert!
Woman
, 24. Februar 2017
Die Texte der Jungautorin Ronja von Rönne vereinen radikale Subjektivität, jugendliche Arroganz und Provokation.
Maik Brüggemeyer, Deutschlandfunk
, 10. März 2017
Pointiert, humorvoll, manchmal zart.
Sven Preger, Deutschlandradio
, 8. März 2017
Sie provoziert. Haltung hat sie auch. Später wird man sagen: Dieses Buch ist ein Porträt ihrer Zeit.
Susanne Plecher, Sächsische Zeitung
, 4. März 2017
Alles zwischen Alltag, Befindlichkeiten, Zeitgeist und Gesellschaftsphänomenen hat in diesem Buch Platz.
Nadine Kreuzahler, Rundfunk Berlin Brandenburg
, 5. März 2017
bildstark und rotzig, streitlustig oder einfach nur lustig
Freundin
, 22. März 2017
Ihre Worte brauchen keine Geschichte, keinen Plot, kein Pathos, die brauchen nur sich selbst.
Elisa von Hof, Berliner Morgenpost
, 17. März 2017
Von Rönnes oft kurzen Texte sind klug und allermeistens witzig, der Ton ist konsequent schnoddrig und selbstironisch.
Deutsche Presse Agentur
, 7. März 2017