Ein stilistisch brillianter Roman, der dem "unauflösbaren Rätsel" des eigenen Ichs nachgeht und Berlin zu seinem heimlichen Protagonisten macht.
Rainer Moritz, Chrismon
, 1. Juli 2021
[...] rasche Schnitte, eine fragmentierte, filmische Erzählweise und das Aufbrechen der Chronologie. Die Erinnerungen stellen sich ein wie Scherben: beliebig, fragwürdig, und mit scharfen Kanten.
Jörg Magenau, SWR2
, 21. Februar 2021
Situationen pur und prickelnd und manchmal auch schmerzhaft. Beschönigt wird da nichts.
Wolfgang Popp, ORF - Ö1 Morgenjournal
, 24. Februar 2021
von der Suche nach seinen Gefühlen aus dieser Jugendzeit, erzählt Autor Peltzer in knappen Sätzen, eine Art Telegrammstil, der seinen Sog nicht verfehlt.
Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten
, 24. Februar 2021
Diese Liebesgeschichte ist so wunderbar heftig, weil sie dem Selbstbild des Erzählers in die Quere kommt.
Hubert Winkels, Süddeutsche Zeitung
, 25. Februar 2021
›Das bist du‹ ist meisterliche Prosa – schwierig daran nur, sich ihrem Sog zu entziehen.
Ursula März, Deutschlandfunk Kultur
, 25. Februar 2021
In ›Das bist Du‹ erörtert Peltzer [...] eine zentrale Frage: Lohnt es sich noch – in der Gegenwart – zu schreiben? [...] Der Autor bejaht das ganz klar.
Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau
, 27. Februar 2021
flüssig und spannend bis zur letzten Seite. Es ist ein persönliches Buch, ein melancholisches Buch
Fokke Joel, taz
, 14. März 2021
atemraubend intensiv
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 13. März 2021
Eindrucksvoll macht er deutlich, dass das „Ich“ kein geschlossener Kokon ist
Jörg Magenau, Falter
, 17. März 2021
ein Herzstück seines Werks [...]. Schwierig an ›Das bist du‹ ist lediglich, es um Mitternacht aus der Hand zu legen
Ursula März, Die Zeit – Zeit-Literatur
, 18. März 2021
Es ist ein persönliches Buch, ein melancholisches Buch, das über weite Strecken von dem Verlust der großen Liebe geprägt ist.
Fokke Joel, taz
, 13. März 2021
Das ist die imponierend klare Haltung [Peltzers] Romans: Er versenkt sich in eine
Zeit, ohne in ihr zu versinken.
Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
, 21. März 2021
Ein großes Buch, das nahtlos an die großen Autoren der Moderne und Nachmoderne anschließt.
Helmut Böttiger, Deutschlandfunk/Büchermarkt
, 26. März 2021
ein einziges Funkeln, zeitlos und bewunderswert
Björn Hayer, Der Freitag
, 11. April 2021
Peltzer entwirft das schillernde Kaleidoskop einer längst versunkenen Epoche [...]. wir Leser bleiben bei diesem Roman bis zum Ende gebannt dabei.
Johannes von der Gathen, dpa
, 28. April 2021
diese als Roman etikettierte literarische Selbstbefragung sorgt für eine eindrucksvolle Lektüreerfahrung
Björn Gauges, Gießener Anzeiger
, 26. April 2021
Dieses Faszinosum ist in Peltzers ›Das bist du‹ auf jeder Seite zu spüren, diese Mischung aus Aufbruchswillen, Lethargie, Alkohol, Drogen und Gesellschaftsverachtung.
Rainer Moritz, NZZ Online
, 7. Mai 2021
Nach nur wenigen Seiten sitzt man im Sound des Romans wie in einem bequemen Sessel.
Lothar Struck, glanzundelend.de
, 5. Mai 2021
von unbändiger Lebendigkeit
Andreas Montag, Mitteldeutschen Zeitung
, 22. Mai 2021
Ulrich Peltzer reist zurück nach Westberlin und schreibt einen großen Zeitroman.
Philipp Haibach, Rolling Stone
, 31. Mai 2021
ihm gelingt das ästhetisch so Schwere: Sein Roman ist zwar leicht lesbar, [...] doch zugleich ist hier nichts beliebig, sondern höchst raffiniert konstruiert und durchdacht.
Uwe Schütte, Wiener Zeitung
, 19. Juni 2021
ein Buch von einem der wichtigsten deutschen Gegenwartsautoren
Guntram Lenz, Wetzlarer Zeitung
, 18. Juni 2021
Ein stilistisch brillianter Roman, der dem "unauflösbaren Rätsel" des eigenen Ichs nachgeht und Berlin zu seinem heimlichen Protagonisten macht.
Rainer Moritz, Chrismon
, 1. Juli 2021
[...] rasche Schnitte, eine fragmentierte, filmische Erzählweise und das Aufbrechen der Chronologie. Die Erinnerungen stellen sich ein wie Scherben: beliebig, fragwürdig, und mit scharfen Kanten.
Jörg Magenau, SWR2
, 21. Februar 2021