
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Gabriele Haefs
- Erscheinungstermin: 13.03.2024
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397513-0
- 400 Seiten
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In klarer, unaufgeregter Sprache, die erschüttern und mitfühlen lässt [...].
Anja Holtschneider, Handelsblatt, 08. März 2024 -
eine fesselnde Lektüre.
Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 14. März 2024 -
[...] ein raffiniertes, abgründiges und kluges Stück Literatur.
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. März 2024 -
Formal und stilistisch ist alles so ausgearbeitet, so klug gemacht [...].
Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. März 2024 -
Tiefgründig.
Woman Österreich, 28. März 2024 -
Ein gewaltiger frischer Wind geht durch „Ein falsches Wort“ – trotz der düsteren Thematik.
Bernadette Conrad, Berliner Zeitung, 30. März 2024 -
Mit unglaublicher psychologischer Tiefenschärfe schreibt die norwegische Autorin Vigdis Hjorth über eine Tochter, deren Geschichte von ihrer Mutter und ihren Geschwistern verleugnet wird.
Die Presse, 31. März 2024 -
Es sind 400 faszinierend nahegehende, schonungslose [...] Seiten
Ulrich Rüdenauer, Tagesspiegel, 05. April 2024 -
Vigdis Hjorth erzählt ihr großartiges Buch in einem ganz eigenen, stockenden, hochintensiven Stil, der [...] meisterhaft vermittelt.
SRF, 12. April 2024 -
Das Buch geht einem sehr nahe.
Anja Höfer, Südwestrundfunk/Lesenswert, 14. April 2024 -
[...] keine leichte, aber eine faszinierende Lektüre. Unaufhaltsam wird man in den Gedankenstrom der Protagonistin hineingezogen [...].
Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 22. April 2024 -
Ein Buch, das herausfordert und fesselt.
Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger, 06. Juli 2024 -
Ein Buch, dessen Lektüre nicht erholsam ist, aber verwandelnd.
Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 2024 -
Die norwegische Autorin hat ein Meisterwerk geschaffen, das die Geschichte eines Familienstreits erzählt, der mehr ist als nur ein Zwist.
Bettina Wolf, desired.de, 15. November 2024