Ein falsches Wort

Roman

Übersetzt von: Gabriele Haefs

Das Schlimmste passiert dort, wo wir uns sicher fühlen: in der eigenen Familie. Was nach dem plötzlichen Tod des Vaters zunächst wie ein Erbstreit zwischen Geschwistern aussieht, wird für die ältere Schwester Bergljot zu einem Kampf um die jahrzehntelang verdrängte Wahrheit. Es geht nicht um Geld und Besitz. Es geht darum, wem die Vergangenheit gehört. Mit unverwechselbarer Konsequenz erzählt Vigdis Hjorth von der Sehnsucht nach Anerkennung, von der Kraft der Befreiung und von der Frage, ob wir unserer eigenen Geschichte vertrauen dürfen.

Mit »Ein falsches Wort« gelang Vigdis Hjorth der internationale Durchbruch. Der Roman löste in Norwegen einen Skandal um die Wahrhaftigkeit von Literatur aus, gewann eine Vielzahl von Preisen und festigte Hjorths Status als eine der bedeutendsten Autorinnen unserer Zeit, die 2023 für den International Booker Prize nominiert war und deren Werk in 20 Sprachen übersetzt ist.

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In klarer, unaufgeregter Sprache, die erschüttern und mitfühlen lässt [...].

Anja Holtschneider,
Handelsblatt, 08. März 2024

eine fesselnde Lektüre.

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt, 14. März 2024

[...] ein raffiniertes, abgründiges und kluges Stück Literatur.

Sandra Kegel,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. März 2024

Formal und stilistisch ist alles so ausgearbeitet, so klug gemacht [...].

Anna Vollmer,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. März 2024

Tiefgründig.


Woman Österreich, 28. März 2024

Ein gewaltiger frischer Wind geht durch „Ein falsches Wort“ – trotz der düsteren Thematik.

Bernadette Conrad,
Berliner Zeitung, 30. März 2024

Mit unglaublicher psychologischer Tiefenschärfe schreibt die norwegische Autorin Vigdis Hjorth über eine Tochter, deren Geschichte von ihrer Mutter und ihren Geschwistern verleugnet wird.


Die Presse, 31. März 2024

Es sind 400 faszinierend nahegehende, schonungslose [...] Seiten

Ulrich Rüdenauer,
Tagesspiegel, 05. April 2024

Vigdis Hjorth erzählt ihr großartiges Buch in einem ganz eigenen, stockenden, hochintensiven Stil, der [...] meisterhaft vermittelt.


SRF, 12. April 2024

Das Buch geht einem sehr nahe.

Anja Höfer,
Südwestrundfunk/Lesenswert, 14. April 2024

[...] keine leichte, aber eine faszinierende Lektüre. Unaufhaltsam wird man in den Gedankenstrom der Protagonistin hineingezogen [...].

Petra Pluwatsch,
Frankfurter Rundschau, 22. April 2024

Ein Buch, das herausfordert und fesselt.

Elke Heidenreich,
Kölner Stadt-Anzeiger, 06. Juli 2024

Ein Buch, dessen Lektüre nicht erholsam ist, aber verwandelnd.

Meredith Haaf,
Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 2024

Die norwegische Autorin hat ein Meisterwerk geschaffen, das die Geschichte eines Familienstreits erzählt, der mehr ist als nur ein Zwist.

Bettina Wolf,
desired.de, 15. November 2024
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Gabriele Haefs
  • Erscheinungstermin: 13.03.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397513-0
  • 400 Seiten
  • Autorin: Vigdis Hjorth

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Ein falsches Wort
Vigdis Hjorth Ein falsches Wort
  • In klarer, unaufgeregter Sprache, die erschüttern und mitfühlen lässt [...].

    Anja Holtschneider, Handelsblatt, 08. März 2024
  • eine fesselnde Lektüre.

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 14. März 2024
  • [...] ein raffiniertes, abgründiges und kluges Stück Literatur.

    Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. März 2024
  • Formal und stilistisch ist alles so ausgearbeitet, so klug gemacht [...].

    Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. März 2024
  • Tiefgründig.

    Woman Österreich, 28. März 2024
  • Ein gewaltiger frischer Wind geht durch „Ein falsches Wort“ – trotz der düsteren Thematik.

    Bernadette Conrad, Berliner Zeitung, 30. März 2024
  • Mit unglaublicher psychologischer Tiefenschärfe schreibt die norwegische Autorin Vigdis Hjorth über eine Tochter, deren Geschichte von ihrer Mutter und ihren Geschwistern verleugnet wird.

    Die Presse, 31. März 2024
  • Es sind 400 faszinierend nahegehende, schonungslose [...] Seiten

    Ulrich Rüdenauer, Tagesspiegel, 05. April 2024
  • Vigdis Hjorth erzählt ihr großartiges Buch in einem ganz eigenen, stockenden, hochintensiven Stil, der [...] meisterhaft vermittelt.

    SRF, 12. April 2024
  • Das Buch geht einem sehr nahe.

    Anja Höfer, Südwestrundfunk/Lesenswert, 14. April 2024
  • [...] keine leichte, aber eine faszinierende Lektüre. Unaufhaltsam wird man in den Gedankenstrom der Protagonistin hineingezogen [...].

    Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 22. April 2024
  • Ein Buch, das herausfordert und fesselt.

    Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger, 06. Juli 2024
  • Ein Buch, dessen Lektüre nicht erholsam ist, aber verwandelnd.

    Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 2024
  • Die norwegische Autorin hat ein Meisterwerk geschaffen, das die Geschichte eines Familienstreits erzählt, der mehr ist als nur ein Zwist.

    Bettina Wolf, desired.de, 15. November 2024

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